Täglicher durchschnittlicher Lärm auf der Bundesstraße 30 im Jahr 2010 (nach dem in Deutschland gültigen nationalen Ermittlungsverfahren RLS-90)
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Abschnitt
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Lärm
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Gesundheit
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06-22 Uhr
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22-06 Uhr
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06-18 Uhr
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18-22 Uhr
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Mittelungspegel
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Empfinden
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Auswirkung
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[dB(A)]
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[kurzzeitig]
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[dauerhaft]
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74,2
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unangenehm
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sehr schlecht
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Ausbauende bei Neu Ulm (B 28)
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67,7
|
halblaut
|
schlecht
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B 30 AS Ulm-Wiblingen
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74,7
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unangenehm
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sehr schlecht
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71,9
|
unangenehm
|
sehr schlecht
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2,3 km
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72,3
|
unangenehm
|
sehr schlecht
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B 30 AS Ulm-Wiblingen
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65,7
|
halblaut
|
schlecht
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B 30 AS Achstetten
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72,9
|
unangenehm
|
sehr schlecht
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70,0
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
12,3 km
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71,7
|
unangenehm
|
sehr schlecht
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B 30 AS Achstetten
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65,0
|
halblaut
|
schlecht
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B 30 AS Laupheim-Mitte
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72,2
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
69,4
|
halblaut
|
schlecht
|
3,2 km
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|
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71,1
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 AS Laupheim-Mitte
|
64,5
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Laupheim-Süd
|
71,6
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
68,8
|
halblaut
|
schlecht
|
3,6 km
|
|
|
70,8
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 AS Laupheim-Süd
|
64,1
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Biberach-Nord
|
71,3
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
68,5
|
halblaut
|
schlecht
|
8,1 km
|
|
|
69,6
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Biberach-Nord
|
63,2
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 Biberach-Jordanbad
|
70,2
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
67,4
|
halblaut
|
schlecht
|
8,4 km
|
|
|
70,6
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 Biberach-Jordanbad
|
64,1
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Appendorf (L 284)
|
71,2
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
68,3
|
halblaut
|
schlecht
|
3,7 km
|
|
|
69,8
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Appendorf (L 284)
|
63,9
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 Oberessendorf (B 465)
|
70,3
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
68,1
|
halblaut
|
schlecht
|
7,2 km
|
|
|
68,7
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 Oberessendorf (B 465)
|
62,2
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Bad Waldsee-Nord
|
69,3
|
halblaut
|
schlecht
|
(Durchfahrt Oberessendorf, Hebershaus, Englerts, Schellenberg, Mattenhaus)
|
66,5
|
halblaut
|
schlecht
|
7,2 km
|
|
|
68,1
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Bad Waldsee-Nord
|
61,7
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Bad Waldsee-Süd
|
68,6
|
halblaut
|
schlecht
|
|
65,8
|
halblaut
|
schlecht
|
4,9 km
|
|
|
69,7
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Bad Waldsee-Süd
|
63,0
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Gaisbeuren (L 285)
|
70,3
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
(OD Gaisbeuren-Nord)
|
67,4
|
halblaut
|
schlecht
|
2,4 km
|
|
|
70,2
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 OD Gaisbeuren (L 285)
|
63,3
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Baindt/Baienfurt
|
70,8
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
(OD Gaisbeuren-Süd, OD Enzisreute)
|
67,8
|
halblaut
|
schlecht
|
8,7 km
|
|
|
70,8
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 AS Baindt/Baienfurt
|
64,0
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Weingarten (B 32)
|
71,4
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
68,5
|
halblaut
|
schlecht
|
3,2 km
|
|
|
72,0
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 AS Weingarten (B 32)
|
65,2
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Ravensburg-Nord (B 32)
|
72,6
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
69,6
|
halblaut
|
schlecht
|
3,6 km
|
|
|
71,1
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 AS Ravensburg-Nord (B 32)
|
64,2
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 AS Ravensburg-Süd (B 33)
|
71,6
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
68,7
|
halblaut
|
schlecht
|
3,6 km
|
|
|
70,5
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
B 30 Ravensburg-Jahnstr. (B 33)
|
63,3
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Ravensburg, Tettn. Str.
|
71,1
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
(OD Ravensburg)
|
68,4
|
halblaut
|
schlecht
|
0,7 km
|
|
|
69,5
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Ravensburg, Tettn. Str.
|
62,2
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 Oberhofen (B 467)
|
70,1
|
unangenehm
|
sehr schlecht
|
|
67,3
|
halblaut
|
schlecht
|
3,3 km
|
|
|
66,0
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 Oberhofen (B 467)
|
58,7
|
leise
|
mittel
|
B 30 Meckenbeuren (K 7719)
|
66,5
|
halblaut
|
schlecht
|
(OD Untereschach)
|
63,9
|
halblaut
|
schlecht
|
4,2 km
|
|
|
67,9
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 Meckenbeuren (K 7719)
|
60,5
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Meckenbeuren (L 329)
|
68,4
|
halblaut
|
schlecht
|
(OD Meckenbeuren)
|
65,9
|
halblaut
|
schlecht
|
1,1 km
|
|
|
67,0
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Meckenbeuren (L 329)
|
59,6
|
leise
|
mittel
|
B 30 Lochbrücke (L 333)
|
67,5
|
halblaut
|
schlecht
|
(OD Buch, OD Reute, OD Siglishofen)
|
65,0
|
halblaut
|
schlecht
|
3,4 km
|
|
|
68,3
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Lochbrücke (L 333)
|
60,9
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Friedrichshafen (B 31)
|
68,8
|
halblaut
|
schlecht
|
(OD Lochbrücke, OD Friedrichshafen-Nord)
|
66,4
|
halblaut
|
schlecht
|
2,8 km
|
|
|
66,0
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Friedrichshafen (B 31)
|
58,5
|
leise
|
mittel
|
B 30 OD Friedrichshafen (L 328a)
|
66,4
|
halblaut
|
schlecht
|
(OD Friedrichshafen, Paulinenstraße)
|
64,1
|
halblaut
|
schlecht
|
2,2 km
|
|
|
|
|
64,2
|
halblaut
|
schlecht
|
B 30 OD Friedrichshafen (L 328a)
|
58,6
|
leise
|
mittel
|
B 30 OD Friedrichshafen (B 31 alt)
|
64,7
|
halblaut
|
schlecht
|
(OD Friedrichshafen, südl. Paulinenstraße)
|
62,2
|
halblaut
|
schlecht
|
0,1 km
|
|
|
|
102,0 km
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|
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Lärm Unter Lärm versteht man unerwünschte laute Geräusche. Lärm ist eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Da macht auch die Bundesstraße 30 keine Ausnahme. Vor allem in Ortsdurchfahrten besteht nach wie vor Handlungsbedarf beim Lärmschutz.
Handlungsmöglichkeiten Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die an Straßen zur Verringerung des Verkehrslärms durchgeführt werden können. Dazu gehören:
- Reduzierung der Verkehrsmenge,
- Reduzierung des Schwerverkehrs,
- Reduzierung der Geschwindigkeit,
- Homogenisierung des Fahrverlaufs,
- Optimierung von Ampelschaltungen,
- Verbesserung des Fahrbahnbelags,
- Abstandsvergrößerungen,
- Abschirmungen,
- Optimierung des Fahrverhaltens sowie
- Förderung von lärmarmen Reifen.
Alle diese Maßnahmen und weitere finden sich ausführlich erklärt in dieser Broschüre (PDF, 12,3 MB).
Was das Gesetz sagt Die deutschen Gesetze gegen Straßenverkehrslärm sind inzwischen stark veraltet, was dazu führt, dass es keinen ausreichenden Schutz vor Lärm gibt. Dies liegt daran, dass die Grundzüge des gesetzlichen Regelwerkes zum Lärmschutz noch aus den 1970er-Jahren stammen. Grenzwerte für Lärmschutzmaßnahmen im Rahmen der Lärmsanierung sind daher viel zu hoch angesetzt und entsprechen schon lange nicht mehr den Erkenntnissen der Lärmwirkungsforschung. Eine Überarbeitung des derzeit geltenden Rechtssystems durch den Gesetzgeber ist daher dringend erforderlich.
In Deutschland besteht an bestehenden Straßen grundsätzlich kein Rechtsanspruch auf Lärmschutzmaßnahmen. Maßnahmen können hier als freiwillige Leistung auf der Grundlage haushaltsrechtlicher Regelungen gewährt und im Rahmen der vorhandenen Mittel durchgeführt werden. Die Voraussetzungen und Ausführungsbestimmungen sind für Straßen in der Baulast des Bundes in den "Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes - VLärmSchR 97" geregelt. Das Land Baden-Württemberg hat sie für die Straßen in der Baulast des Landes ebenfalls eingeführt und den Kreisen und Gemeinden empfohlen, entsprechend zu verfahren.
Die Immissionsgrenzwerte für die Lärmsanierung sind wesentlich höher als diejenigen für den Straßenneubau, so dass nur wenige Betroffene profitieren können.
Nur beim Straßenneubau oder einem wesentlichen Ausbau besteht ein Anspruch auf Lärmschutz.
"Lärmsanierungsmaßnahmen sind zwar auch bei niedrigeren Pegeln zulässig, die angespannte Haushaltslage in Bund, Ländern und Gemeinden zwingt aber zur Beschränkung auf besonders stark belastete Straßen", schreibt das Land Baden-Württemberg. "Derzeit reichen die finanziellen Mittel bei weitem nicht aus, um an allen Straßen, an denen die Sanierungsgrenzwerte überschritten werden, die erforderlichen Maßnahmen durchzuführen", so das Land weiter.
Die Anwendung von Verkehrsbeschränkungen in bestehenden Straßen aus Lärmschutzgründen wird in den "Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Nachtruhe“ geregelt. Straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen kommen danach "insbesondere in Betracht“, wenn die dort genannten Richtwerte überschritten werden. Diese betragen in Wohngebieten 70 dB(A) am Tag und 60 dB(A) in der Nacht, in Misch- und Dorfgebieten 72 dB(A) am Tag und 62 dB(A) in der Nacht. Die in den Lärmschutz-Richtlinien-StVO aufgeführte Richtwerte lösen allerdings lediglich eine besonders intensive Prüfungspflicht zugunsten von Lärmschutzmaßnahmen aus, eine Maßnahmenergreifung ist auch hier nicht vorgesehen.
Wenn man das deutsche Gesetz also übersetzt, steht da soviel wie, dass Lärmbetroffene mit Lärm leben müssen, egal wie stark die Belastung ist, bis irgendwann irgendjemand vielleicht etwas unternimmt. Ein Recht auf Lärmminderung an bestehenden Straßen besteht nicht. Es besteht lediglich ein Recht auf Lärmschutz beim Neu- und Ausbau, sowie einem wesentlichen Umbau von Straßen.
Hilfe kam im Jahr 2002 von der Europäischen Union mit der "Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm“, die am 18. Juli 2002 in Kraft trat. Diese legt fest, dass innerhalb der EU nach einem einheitlichen Maßstab der Lärm von Hauptverkehrsstraßen, Schienenwegen und Flughäfen zu kartieren ist. In einem zweiten Schritt muss die Öffentlichkeit in leicht verständlicher Form über die Ergebnisse informiert werden. Zusätzlich sind Lärmaktionspläne zu erarbeiten. Ziel der EU-Umgebungslärmrichtlinie ist, so weit es erforderlich ist und insbesondere in Fällen, in denen das Ausmaß der Belastung gesundheitsschädliche Auswirkungen haben kann, Lärm zu verhindern und die Umweltqualität in den Fällen zu erhalten, in denen sie zufriedenstellend ist. Als gesundheitsschädlich gelten laut Weltgesundheitsorganisation WHO Mittelungspegel ab 55 dB(A) am Tag und Mittelungspegel über 45 dB(A) in der Nacht. Die Mitgliedsstaaten sind also verpflichtet bei hohen Lärmbelastungen etwas zu unternehmen. Ob sie dies tun ist eine andere Frage. Zwischenzeitlich haben viele Kommunen in Deutschland die Richtlinie umgesetzt und Lärmaktionspläne erstellt. Es gibt aber immer noch eine Reihe von Kommunen die keinen Bedarf für einen Lärmschutz betroffener Bürger sehen.
Was die Umweltverbände sagen Die Umweltverbände unterstützen die Nachrüstung von hochbelasteten Straßen mit vernünftigen Lärmschutzelementen. Der BUND für Umwelt und Naturschutz fordert statt des Neubaus von offensichtlich unnötigen Straßen die Verbesserung des Lärmschutzes an vorhandenen Trassen durch das eingesparte Geld. Darüber hinaus fordern die Umweltverbände die Reformierung der Lärmschutzgesetze.
Auswirkungen von Lärm
Pegel
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Beispiele
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Empfinden
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Gesundheit
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10 dB(A)
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Stille
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ruhig
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sehr gut
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20 dB(A)
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Tropfender Wasserhahn
|
ruhig
|
sehr gut
|
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30 dB(A)
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Flüstern Sehr ruhiges Zimmer
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ruhig
|
sehr gut
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Was die WHO sagt:
- Die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) empfiehlt, in Schlafräumen einen Mittelungspegel von 35 dB(A) nachts nicht zu überschreiten.
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40 dB(A)
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Kühlschrank Hintergrundschall
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ruhig
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gut
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Notwendige Nachtruhe
Dauerbeschallung verursacht:
- Bei nächtlichen Pegeln ab 45 dB(A) irreparable gesundheitliche Schäden.
Was die WHO sagt:
- Falls möglich, sollte bei offenem Fenster geschlafen werden. Die Außenpegel sollten 45 dB(A) Mittelungspegel nachts nicht überschreiten, damit ein Schlaf bei offenen Fenstern möglich ist.
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50 dB(A)
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Leise Musik Normale Unterhaltung
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leise
|
mittel
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Aufweckreaktion
Verursacht:
- Unangenehme Empfindung ab 55 dB(A)
Was die Wissenschaft sagt:
- Bei Werten ab 50-60 dB(A) wird von Belästigungen und erheblichen Belästigungen gesprochen. Bereits hier leiden das psychische und soziale Wohlbefinden.
Was die WHO sagt:
- Die WHO empfiehlt, Außenmittelungspegel von 55 dB(A) tagsüber nicht zu überschreiten.
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60 dB(A)
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Lautes Gespräch
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halblaut
|
schlecht
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Dauerbeschallung verursacht:
- Kommunikationsstörungen
- Gesundheitsgefährdende Schlafstörungen
- Erhöhte Cortisolausschüttung im Schlaf (Stressreaktion)
Was die Wissenschaft sagt:
- Bei nur vorübergehender Einwirkung liegen Geräusche von 60-80 dB(A) im Bereich der menschlichen Anpassungsfähigkeit. Als gesundheitlich beeinträchtigend sieht die Lärmwirkungsforschung heute Dauerbelastungen oberhalb von 60 dB(A) an.
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70 dB(A)
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Rasenmäher Schreibmaschine
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unangenehm
|
sehr schlecht
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Dauerbeschallung verursacht:
- Psychologische Stressreaktion
- Bluthochdruck
- Schädigung des Herz-, Kreislaufsystems
- Herzinfarkt (Myokardioinfarkt)
- Bildung von Magengeschwüren
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80 dB(A)
|
PKW
|
laut
|
sehr, sehr schlecht
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Dauerbeschallung verursacht:
- Hörschäden ab 85 dB(A) unvermeidlich
Was die Wissenschaft sagt:
- Das Hörvermögen wird ab 80-85 dB(A) gemindert. Eine vorübergehende Einwirkung sehr lauter Geräusche kann die Hörschwelle zeitweilig verschieben und Tinnitus auslösen. Wiederholte, lang andauernde Einwirkungen verursachen Hörschwellenverschiebungen, die in Schwerhörigkeit übergehen können.
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90 dB(A)
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LKW Eisenbahn Leises Flugzeug
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sehr laut
|
sehr, sehr schlecht
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Verursacht:
- Kurzzeitige Gehörbeeinträchtigungen
Dauerbeschallung verursacht:
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100 dB(A)
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Kreissäge Lauter Walkman
|
sehr laut
|
sehr, sehr schlecht
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Verursacht:
- Dauerschädigung von Föten
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110 dB(A)
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Fluglärm bei der Landung Disco
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unerträglich
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sehr, sehr schlecht
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120 dB(A)
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Turbinenprobeläufe
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unerträglich
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extrem schlecht
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Verursacht:
- Dauerhafte Gehörschädigung
Dauerbeschallung verursacht:
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130 dB(A)
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Düsenjäger im Tiefflug
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schmerzhaft
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extrem schlecht
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Verursacht
- Sehr schwere dauerhafte Gehörschädigung
Dauerbeschallung verursacht:
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