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 03. August 2001
  Minister gibt Straße am 3. September frei  
  Es wurde angekündigt, das Baden - Württembergs Umwelt- und Verkehrsminister Müller am 3. September um 11 Uhr die neue B 30 eröffnen werde.
 
 

 08. August 2001
  Zu lange in den Rückspiegel geschaut  
  B 30 Umleitung, Aulendorf, 2 Fahrzeuge, 3 000 DM Schaden  
  Auf der Umleitungsstrecke zwischen Aulendorf und Mochenwangen streiften sich zwei entgegenkommende Lastzüge. Dabei kam ein Lastzug von der Fahrbahn ab und musste mit einem Spezialfahrzeug geborgen werden. Auf der Umleitungsstrecke staute sich der Verkehr zeitweise bis Aulendorf zurück.
 
 

 10. August 2001
  Laster im Graben  
  B 30 Umleitung, Aulendorf, 2 Fahrzeuge, 2 000 DM Schaden  
  Schon zum zweiten Mal kam es zwischen Aulendorf und Mochenwangen zu einer unerfreulichen LKW Begegnung. Diesmal landete der LKW eines 21-jährigen im Graben. Wieder musste ein Spezialfahrzeug angefordert werden. Der Rückstau reichte wieder bis Aulendorf.
 
 

 11. August 2001
  Haltestelle Enzisreute wird nicht bedient  
  Die Bushaltestelle in Enzisreute auf der Linie Bad Waldsee - Ravensburg wurde wegen der B 30 Umleitung nicht angefahren.
 
 
  Umleitungsschild umgefahren  
  Gaisbeuren, 1 Fahrzeug  
  In Gaisbeuren fuhr ein LKW Fahrer das Absperrschild um, das nach der Ausleitung auf der Straße stand. Nach schnellstem Aufstellen verschwand er schleunigst.
 
 
  Gute Straßen ziehen Verkehr an  
  In einem Interview mit Franz Zembrot, Leiter der Straßenbauamts Ravensburg, wurde folgende Frage gestellt.

"B 30 neu und vierspurig schön und gut, die Bürger von Gaisbeuren und Enzisreute fürchten durch die neuen "Oberschwaben - Autobahn" aber auch weiter zunehmenden Verkehr. Teilen Sie diese Befürchtungen?"
Zembrot: "Gute Straßen ziehen den Verkehr an aufgrund des zeitlichen Gewinns für die Autofahrer. Dass der Verkehr auf der B30 neu weiter zunehmen wird ist auch durch Hochrechnungen belegt."
 
 
  Für die Bürger eine herbe Belastung  
  Wenn in zwei Wochen die Umleitungsstrecken der B 30 wieder aufgehoben werde, können die betroffenen Anwohner in Bergatreute, Reute, Aulendorf und Zollenreute wieder aufatmen. Für die Ortschaften sei die Umleitung eine herbe Belastung. So die Schwäbische Zeitung.


Bergatreutes Bürgermeister Ulrich Neumann: "Für unsere Bürger ist die Umleitung wirklich eine herbe Belastung, aber sie ertragen sie mit sehr viel Geduld, weil sie wissen, dass Ende August der unerträgliche Spuk wieder vorbei ist". Täglich zwänge sich eine unerträgliche niemals endende Blechlawine durch den Ort. "Gott sei Dank ist die Umleitung wenigstens in die Ferienzeit gelegt worden, sonst würde gar nichts mehr gehen. Besonders, wenn die Laster, den Berg hochkriechen, haben wird hier einen Rattenschwanz von Autos im Ort und manchmal steht man wirklich 25 Minuten, bis sich eine winzige Lücke auftut zum Überqueren der Straße".


Aber nicht nur in Bergatreute selbst leiden die Bürger unter dem Umleitungsverkehr, auch die Teilorte Gwigg und Gambach haben seit zwei Wochen ein noch nie da gewesenes Verkehrsaufkommen, da Ortskundige die Strecke nutzen.


Franz Bendel (Ortsvorsteher Gaisbeuren): "Die Bürger von Gaisbeuren sind die Verkehrsbelastung durch die B 30 gewöhnt und für sie hat sich durch die momentane Umleitung relativ wenig geändert. In Reute macht sich der Verkehr durch die Umleitungsstrecke deutlich bemerkbar, hier fahre LKW an LKW durch den Ort. Auf Gaisbeuren kommt durch die ausgebaute Bundesstraße künftig noch viel mehr Verkehr zu und deshalb muss eine Umfahrung in den zuständigen Gremien Thema sein. Der Ort sei heute schon zweigeteilt, das Überqueren der Straße fernab der Fußgängerampel nicht nur lebensgefährlich, sondern auch fast unmöglich."


Brigitte Thoma (Ortsvorsteherin Zollenreute): "In unserer Ortsdurchfahrt herrscht sehr starker Umleitungsverkehr. Besonders gefährlich ist die Situation für die Anwohner, die von ihrem Grundstück in die Straße einbiegen möchten. Da muss man dann schon 20 Minuten auf eine kleine Lücke warten. Gott sei Dank ist noch kein Unfall passiert."


In Aulendorf stauen sich die Autos bis auf 3 km Länge. "Man fühlt sich wie in einer Großstadt", sagte eine Anwohnerin.
 
 

 12. August 2001
  Da schauen sie, der zeigt schon wieder den Vogel  
  Die Besitzer der Löffelmühle bei Bergatreute fühlten sich derzeit wie Statisten, da die hupenden und lautstark schimpfenden Autofahrer kaum durch die enge Hofdurchfahrt kommen. "Da schauen Sie, der zeigt uns schon wieder den Vogel dafür, dass mein Hund sich das Recht herausnimmt, über unseren eigenen Grund und Boden zu gehen!" Martin Schrott, Besitzer der Löffelmühle bei Bergatreute, war außer sich vor Wut über die Blechlawine, die seine Hofdurchfahrt durch die B 30 Umleitung beschert wurde. "Wenn meine Frau abends den Garten gießen möchte, ohne dass ihr die Autos über die Beine fahren, dann müssen wir einen Traktor so auf die Straße stellen, dass die Autos gezwungen werden, Abstand zu halten. Die heißen einen Seckel und Arschl... aus dem offenen Autofenster heraus, nur weil wir hier im Hofraum unserer Arbeit nachgehen möchten." Die Schrotts haben auf jeden Fall am Montag noch eine Flasche Sekt aufgemacht, da an diesem Tag Halbzeit der Umleitung war.
 
 

 13. August 2001
  Ungewöhnliche Ruhe in Baindt  
  Die Baindter hatten derweil ganz andere Probleme. Anwohner konnten vor lauter Ruhe nicht mehr schlafen. Ein Mann erzählte, dass er zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder auf seinem Balkon Kaffee trinken konnte.
 
 
  Enzisreute wirkt derzeit wie ein Geisterdorf  
  Durch die B 30 Umleitung wirkte Enzisreute wie ein Geisterdorf. An der sonst zeitweise überbelegten Tankstelle zählte die Angestellte gerade noch 30 Fahrzeuge im Tag. Die Anwohner genossen die außergewöhnliche Ruhe und konnten sogar einen Sommer im Freien verbringen.
 
 

 14. August 2001
  Junger Autofahrer schwerst verletzt  
  B 30 Umleitung, Volkertshaus, 2 Fahrzeuge, 1 Schwerverletzter, 40 000 DM Schaden  
  Ein 25-jähriger fuhr von Gambach kommend ungebremst in die Landstraße bei Volkertshaus Richtung Bad Waldsee ein. Dabei übersah er einen herannahenden LKW.
 
 

 15. August 2001
  Ravensburg - Nord eine Woche gesperrt  
  Wegen Belagsarbeiten wurde die Anschlussstelle Ravensburg - Nord eine Woche gesperrt.
 
 
  B 30 Nordbogen - Lang ersehnte Entlastung  
  Baden - Württembergs Verkehrsminister Ulrich Müller gab in Bezug der neuen B 30 (Nordbogen) ein Interview.


Wie lange begleitet die B 30 Sie in Ihrer Laufbahn?
"Seit 1963. Seitdem steht die B 30 als eines der größten Sorgenkinder der Straßenbauverwaltung auf der politischen Tagesordnung."


Was bedeutet die Fertigstellung der lang ersehnten Straße für die Region?
"Für die Entwicklung von Oberschwaben ist die B 30 die wichtigste Straße zwischen Ulm und Bodensee und für die Schussentalgemeinden bringt ihr Neubau die lang ersehnte Entlastung von Lärm, Stau und Abgasen."


Zunächst habe sich die Maßnahmen verzögert. Wieso?
"Mitte der 90er Jahre entstand auch bei allen Kritikern vor Ort die Einsicht, dass jetzt die Lösung gefunden werden muss. Der Bau im Rahmen des Privatfinanzierungsmodells und zuletzt die Bonuszahlungen für noch schnelleres Arbeiten der Baufirmen haben das Vorhaben wesentlich beschleunigt."


Wann und wo wird es mit dem Weiterbau weitergehen?
"Der Weiterbau zwischen Ravensburg und Obereschach muss baldmöglichst erfolgen. Hierfür wird das Planfeststellungsverfahren im kommenden November eröffnet. Der Baubeginn hängt von der Rechtskraft und der dann notwendigen Finanzierung durch den Bund ab."
 
 
  B 30 neu (Nordbogen) - Ergebnis einer langen Planung  
  Schon vor dem 2. Weltkrieg plante das Deutsche Reich eine Straßenumgehung im Schussental. Trassenpläne von 1936 wichen nicht stark von der in den letzten Jahren diskutierten Varianten der B 30 neu ab. 1979 konnte der Neubauplan für den B 30 Abschnitt vom Egelsee mit rund 20 km Länge amtlich festgestellt werden. 1993 wurde eine erneute Trassenprüfung vom Verkehrsministerium veranlasst. 1997 wurde der neue Planfeststellungsbeschluss rechtskräftig. Am 4. September 1998 begannen die Arbeiten.
 
 
  B 30 Fest  
  Die Gemeinden Baienfurt und Baindt luden zum großen B 30 - Fest am 19. August 2001 ein.
 
 

 16. August 2001
  B 30 Fest  
  Noch einmal luden die Gemeinden Baienfurt und Baindt zum großen B 30 Fest ein.
 
 
  Umleitung aufgehoben  
  Die B 30 Umleitung im Zuge des Anschlusses der neuen B 30 (Nordbogen), an die alte, wurde wieder aufgehoben.
 
 

 17. August 2001
  Gefährlicher Ausflug  
  Auf der neuen B 30 (Nordbogen) war ein Rollstuhlfahrer unterwegs, da dieser Abschnitt noch nicht für den Verkehr freigegeben wurde. Am Ende der Neubaustrecke fuhr dieser weiter gerade aus und wäre fast umgefahren worden.
 
 
  Alternative für Radler muss her  
  Ein Bad Waldseer Bürger beklagt sich in einem Leserbrief darüber, dass der neue Radweg zwischen Bad Waldsee und Baindt nur einen Schotterbelag erhalten soll.
 
 

 20. August 2001
  Großes Fest auf der neuen B 30 (Nordbogen)  
  Auf der neuen, noch nicht für den Verkehr freigegebenen, B 30 fand bei Niederbiegen (In der Nähe der Ausfahrt Weingarten) ein großes Fest statt. Die Gemeinden Baienfurt, Baindt und die Stadt Weingarten feierten mit zehntausenden Besuchern den Bau des B 30 Nordbogens und das baldige Ende des Verkehrschaos in ihren Orten. Die Bürgermeister lobten den Bau und bedankten sich bei Politikern, Bund und Land. Auch die Bundespolitiker der Region äußerten sich sehr zufrieden.
 
 

 24. August 2001
  Schon 1 000 Unterschriften für Radweg  
  Durch den Neubau der B 30 (Nordbogen) dürfen Radler auf der neuen Straße nicht mehr fahren. Für einen Radweg wurden bereits 1 000 Unterschriften gesammelt.
 
 

 01. September 2001
  Planfeststellungsverfahren nicht hinauszögern  
  Bad Waldsees Bürgermeister Rudolf Forcher gab folgendes Interview:


Die Baienfurter und die Baindter haben Jahrzehnte auf ihre B 30 Umfahrung warten müssen, die Bad Waldseer habe ihre seit genau 40 Jahren. Da ist der Kurstadt viel erspart geblieben?
"Keine Frage, die Eröffnung der Bad Waldseer Ortsumfahrung im Zuge der B 30 im Auftrag des damaligen Bundesverkehrsministers Seebohm war für unsere Bürger und Gäste ein Segen, der seit Jahrzehnten Zins und Zinseszinsen trägt. Wie verdanken ihren Bau sowohl der Weitsicht der Straßenbauverwaltung und der Verantwortlichen im Rathaus als auch der Einsicht der Landwirte zur Beteiligung am dafür notwendigen Flurbereinigungsverfahren. Die positive Entwicklung Bad Waldsees als Wohnplatz, Einkaufsstadt und Heilbad wäre ohne die B 30 Umgehung ebenso wenig möglich gewesen, wie die verkehrsberuhigte Gestaltung des historischen Stadtkerns ohne Bleichestraße.

Der Verkehr auf der B 30 nimmt seit Jahren stark zu. Hat das Auswirkungen auf Bad Waldsee?
"Ein an das Verkehrsaufkommen angepasster Ausbauzustand der B 30 würde die bestehende Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz spürbar verbessern".


Wie weit sind die entsprechenden Pläne für einen Ausbau der B 30 Umgehung von Bad Waldsee inzwischen gediehen?
"Mit dieser Frage sprechen Sie das traurige Kapitel einiger sehr zurückhaltend agierenden Landesbehörden an. Der Ausbau vom Knoten Nord einschließlich des Urbachviadukts ist im derzeit gültigen Bundesverkehrswegeplan in der ersten Dringlichkeit ausgewiesen. Der Sichtvermerk des Bundesverkehrsministers zur Entwurfsplanung liegt seit fast zwei Jahren in Stuttgart und Tübingen vor. Er ist Voraussetzung für die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens, das die rechtliche Grundlage für den Ausbau schafft. Im Gegensatz zum Abschnitt Ravensburg - Süd ist es noch nicht einmal angekündigt. Selbst die einmaligen Chancen im Rahmen der Sanierung des Urbachviadukts wurden kläglich vertan. Nur ein offensiveres Handeln kann es ermöglichen, den notwendigen Anteil von der zu erwartenden LKW - Maut für das Straßennetz in Baden - Württemberg zu sichern. Ohne diese Mehreinnahmen und der Mut, die B 30 die ihr zustehende Priorität für Oberschwaben einzuräumen, werden auch unsere Mitbürger in Gaisbeuren und Enzisreute noch lange mit Lärm und Abgasen leben und die Verkehrsteilnehmer auf eine den Bedürfnissen angepasste Straße verzichten müssen. Für den Abschnitt vom Urbachviadukt bis zum Egelsee ist ebenso wenig wie für den Abschnitt Bad Waldsee - Nord bis Oberessendorf noch nicht einmal eine Trassenfeststellung erfolgt."


Ein vierspurig ausgebautes Brückenbauwerk über das Urbachtal wird sich der Bund aber wohl nicht leisten können?
"Selbst bei knappen Kassen ist es nicht nur eine Frage des Geldes, welches Projekt vorrangig ist und welches zurückgestellt wird. Sicherlich sind wir dankbar für die Sanierung des Viadukts und die in diesem Zusammenhang verbessert Ableitung der Straßenabwässer zum Schutz des Stadtsees. Jede Brücke in der Lage und Länge des Urbachviadukts bedingt bei schwereren Verkehrsunfällen eine Sperrung und Umleitung. Sie belastet regelmäßig unsere Innenstadt und die Hofgartenklinik in unerträglicher Weise. Auch für die Verkehrsteilnehmer aus Richtung Ravensburg oder Richtung Ulm stellt diese Verkehrsführung eine Zumutung dar. Nicht zuletzt deshalb darf die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für den in der 1. Dringlichkeit stehenden Abschnitt nicht länger hinausgezögert werden.


Anmerkung:
2003 wurde der Ausbau der Bad Waldseer Ortsumgehung wieder abgestuft.
 
 
  Viele Unfälle auf der B 30  
  40 Jahre ist die Bad Waldseer Umgehungsstraße schon alt. Mit dieser kehrte nicht nur sehr viel mehr Ruhe in die Stadt ein, auch die Unfälle nahmen zu. Besonders viele Unfälle geschähen im Frühjahr und Herbst auf glatte Brücken. In der Statistik der Waldseer Feuerwehr kommen jährlich zwischen 5 und 8 Menschen auf der B 30 bei Bad Waldsee ums Leben.
 
 

 02. September 2001
  Ungesicherte Ladung  
  Auf der Ravensburger Umgehungsstraße fanden Polizeikontrollen statt. Dabei wurde besonders auf die Sicherung von Ladungen geachtet. Ergebnis jede 2 Ladung ist unzureichend gesichert.
 
 

 03. September 2001
  B 30 - Nordbogen wird eröffnet  
  Der 7,7 km lange B 30 Nordabschnitt (Nordbogen) wird dem Verkehr übergeben. Damit wurden die Gemeinden Baienfurt und Baindt, die Stadt Weingarten (Württemberg) und der Norden Ravensburg von bis zu 40 000 Fahrzeugen täglich entlastet. Die Rekultivierung der damals noch vierspurig durch Baindt führende Straße wurde begonnen.

Zehn Politiker, Beamte und Bürgermeister durchschnitten am Vormittag das Band und gaben den Verkehr auf dem B 30 Nordabschnitt frei. Von einem Jahrhundertereignis wurde gesprochen. Nur die Niederbieger sahen sich als Verlierer, da entlang der neuen Straße kein Lärmschutz gebaut wurde.
 
 

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