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 Archiv 1996 - Unbekanntes Datum
  79-jährige verunglückt  
  Biberach, 1 Fahrzeug, 1 Tote, 25 000 DM Schaden  
  Eine in Richtung Ravensburg fahrende 79-jährige kam auf Höhe der Ausfahrt Biberach - Nord von der Fahrbahn ab, entwurzelte einen Baum und kam in einem Getreidefeld zum Stehen.
 
 
  18-jähriger erliegt seinen Verletzungen  
  Schellenberg, 5 Fahrzeuge, 1 Toter, 1 Schwerverletzter, 60 000 DM Schaden  
  Ein 18-jähriger war von Biberach nach Ravensburg unterwegs. Auf Höhe von Schellenberg (nördlich von Mattenhaus) geriet er auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammen. In der Folge stieß er noch mit 3 weiteren Fahrzeugen aus beiden Richtungen zusammen. Besonders geärgert hat die Feuerwehr dabei die Gaffer. Aus Bad Waldsee fuhren 8-jährige mit dem Fahrrad zur Unfallstelle. Ortsfremde Autofahrer versuchten die Umleitungsstrecke abzukürzen und kamen in der Nähe der Unfallstelle heraus. Daraufhin stellte sie ihre Blechkarossen quer über die Straße und spazierten erfreut zur Unfallstelle.
 
 
  Zusammenstoß  
  Biberach, 3 Fahrzeuge, 1 Toter, 6 Leichtverletzte, 50 000 DM Schaden  
  Bei Biberach geriet ein 56-jähriger ins Schleudern und stieß mit einem entgegenkommenden PKW zusammen. Auf diesen fuhr noch ein weiterer Wagen auf.
 
 

 05. Januar 1998
  Zwei Tote bei Unfall auf B 30  
  Hochdorf, 3 Fahrzeuge, 2 Tote, 3 Schwerverletzte, 3 Leichtverletzte, 45 000 DM Schaden  
  Ein 42-jähriger war von Biberach nach Weingarten unterwegs. Trotz Gegenverkehrs versuchte er bei Hochdorf einen PKW zu überholen. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Kleinbus zusammen. Der Aufprall war so heftig, dass sich sein PKW unter dem Kleinbus vergrub.
 
 

 24. März 1998
  Bereitschaft zum Helfen kostet zwei Frauen das Leben  
  Biberach, 2 Unfälle, 3 Fahrzeuge, 2 Tote, 2 Schwerverletzte, 1 Leichtverletzter  
  (Biberach) - Drei Tage nach dem kalendarischen Frühlingsanfang ist in Baden-Württemberg der Winter zurückgekehrt. Auf den Straßen herrschten teilweise Chaotische Verhältnisse. Zahlreiche Unfälle forderten Tote und Verletzte. Der schwerste Unfall im Land ereignete sich auf der B 30 bei Biberach.

Tödliche Folgen hatte gestern die Hilfsbereitschaft zweier Frauen auf der schneeglatten Bundesstraße 30 bei Biberach in Oberschwaben. Eine 23- und eine 28-jährige aus den Kreisen Biberach und Ravensburg kamen ums Leben, da sie nach einem leichten Verkehrsunfall behilflich sein wollten. Ein Wagen war zwischen Biberach und Laupheim von der Straße abgekommen. Die beiden Frauen stiegen aus, um den Verunglückten zu helfen. Ein Auto erfasste die Frauen und einen weiteren Mann, der ebenfalls Hilfe leisten wollte. Dieser überlebte schwer verletzt, ebenso die Fahrerin des Unglückswagens. Ein weiterer Insasse wurde leicht verletzt. Die Unfallstelle musste über Stunden gesperrt werden.
 
 

 13. März 2003
  19-jähriger Unfallfahrer  
  Biberach, 1 Fahrzeug, 1 Toter, 2 Schwerverletzte  
  Bei Biberach schleuderte ein Auto gegen einen Baum. Dabei kam ein 21-jähriger ums Leben. Der 19-jährige Fahrer und die Beifahrerin wurden schwer verletzt.
 
 

 25. Oktober 2003
  Tödlicher Verkehrsunfall bei Biberach  
  Hochdorf, 4 Fahrzeuge, 1 Toter  
  Ein 42-jähriger fuhr mit seinem Kastenwagen bei Hochdorf in einen quer stehenden LKW. Noch an der Unfallstelle erlag er seinen Verletzungen. Die Bundesstraße war mehrere Stunden voll gesperrt.
 
 

 28. Mai 2005
  Hund von Auto erfasst  
  Donaustetten, 1 Fahrzeug, 1 toter Hund, mehrere tausend Euro Schaden  
  (Donaustetten) - Schwerste Verletzungen erlitten hat ein Blindenhund am Montagabend auf der B 30 bei Donaustetten, als er von einem Auto erfasst wurde. Der etwa 80 km schwerer Hund lief bei Donaustetten auf die 4-spurige Bundesstraße. Dabei wurde er von einem 20-jährigen erfasst, der in Richtung Biberach unterwegs war. Während am PKW ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand, musst der Hund noch an Ort und Stelle von seinem Leiden erlöst werden.

Bei dem schwarzen Hund, der ein Brustgeschirr in schwarz und orange trug, dürfte es sich um einen Neufundländer handeln. Der Eigentümer wird gebeten sich beim Polizeiposten Ulm unter der Nummer (07 31) 1 88 - 36 12 zu melden.
 
 

 26. September 2005
  Zwei Menschen sterben auf Bundesstraße 30  
  Appendorf, 2 Fahrzeuge, 2 Tote, 12 000 Euro Schaden  
  (Appendorf) - Am frühen Montag sind auf der Bundesstraße 30 unweit von Biberach zwei Menschen gestorben.

Ein 48-Jähriger VW - Lenker kam auf der dreispurigen Straße aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Ein vorschriftsmäßig entgegenkommender 33-jähriger Mazda-Lenker machte noch eine Vollbremsung, konnte aber einen Frontalzusammenstoß nicht mehr verhindern. Beide Männer starben noch an der Unfallstelle.

Einer stammt aus dem Landkreis Ravensburg, der andere aus einem neuen Bundesland. Der schreckliche Unfall ereignete sich gegen 5.40 Uhr auf dem dreispurig ausgebauten Abschnitt zwischen Biberach und Appendorf. Der 48-jährige Lenker eines VW Bora war dort von Biberach Richtung Ravensburg unterwegs und geriet auf die Gegenfahrbahn. Ein 33-jähriger Mazda - Lenker, der in einer kleinen Kolonne gerade einen Sattelzug überholte, erkannte in der Dunkelheit die auf ihn zukommenden Scheinwerfer wohl erst in letzter Sekunde. Er konnte zwar noch eine Vollbremsung einleiten, dennoch stießen die Fahrzeuge frontal zusammen. Einer der Wagen wurde von der Fahrbahn, der andere an den Straßenrand geschleudert. Beide Fahrer wurden eingeklemmt und konnten nur noch tot geborgen werden. In beiden Fahrzeugen lösten Airbags aus; einer der Fahrer war angeschnallt, der andere nicht. An der Unfallstelle waren Rettungsdienst, zwei Notärzte, Feuerwehr und Straßenmeisterei im Einsatz.

Der Verkehr musste bis gegen 8.30 Uhr gesperrt und örtlich umgeleitet werden. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden von rund 12 000 Euro.

Die genaue Unfallursache gibt derzeit noch Rätsel auf. Unklar ist, warum der 48-jährige Bora - Lenker nach links kam. Andere Fahrzeuge waren in dieser Fahrtrichtung nicht unterwegs, so dass ein Überholvorgang auszuschließen ist. Die Polizei hofft bei ihren Ermittlungen auf Aussagen von Verkehrsteilnehmern. Insbesondere Kraftfahrer, die in Richtung Biberach unterwegs waren und ebenso, wie der in den Unfall verwickelte Mazda - Lenker, einen Sattelzug überholt haben, sollten sich beim Polizeirevier Biberach, Telefon (0 73 51) 4 47 - 4 40, melden.

Mit diesem Unfall erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten im laufenden Jahr im Landkreis Biberach auf zwölf und erreichte damit denselben Stand wie im Vorjahr.
 
 

 22. Juli 2006
  Autofahrer bis zur Unkenntlichkeit verbrannt  
  Äpfingen, 1 Toter, 1 Fahrzeug  
  (Äpfingen) - Bis zur Unkenntlichkeit verbrannt ist ein Fahrzeuglenker in der Nacht auf Samstag auf der Bundesstraße 30 bei Äpfingen. Aus bereits noch ungeklärter Ursache kam der Wagen offensichtlich kurz vor 1.00 Uhr auf der Bundesstraße in Fahrtrichtung Ulm auf Höhe von Äpfingen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit dem Fahrzeugdach mit einem Baum. Der Fahrer wurde dabei schwer eingeklemmt und konnte sich nicht mehr selbst befreien, als das Fahrzeug Feuer fing und völlig ausbrannte. Die Polizei bittet Zeugen sich dringend zu melden.

Gegen 1:00 Uhr alarmierte die Rettungsleitstelle die Feuerwehr Biberach zu einem Flächenbrand an der Bundesstraße 30. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs stellte sich heraus, dass inmitten des Brandes ein verunglücktes Fahrzeug lag und ebenfalls lichterloh brannte. Erst während der Löscharbeiten konnte festgestellt werden, dass im inneren des PKW noch der leblose Fahrer eingeklemmt war. Der herbeigerufene Notarzt konnte nicht mehr helfen. Der Fahrer verbrannte bis zur Unkenntlichkeit. Die Ermittlungen der Polizei dauern noch an. Wegen der starken Brandschäden gestalten sich diese äußerst schwierig. So ist auch die Identität des Fahrers / der Fahrerin noch nicht völlig geklärt. Zur Klärung der Unfallursache wurde von der Polizei ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Unfallursache konnte dennoch bisher noch nicht geklärt werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der PKW bei Biberach-Süd auf die B 30 in Fahrtrichtung Ulm aufgefahren. Das Fahrzeug legte offensichtlich mehrere Kilometer mit einem kaputten Reifen bis zur Unfallstelle zurück.

Die Polizei sucht Zeugen, die den PKW auf der B 30 überholten oder sonst sachdienliche Hinweise geben können. Auch werden Zeugen gesucht die über die Identität des verunglückten / der verunglückten Auskunft geben können. Hinweise nimmt das Polizeirevier Biberach (0 73 51) 4 47 - 4 40 entgegen.

Bis zum Abschluss der Unfallaufnahme, Bergung des eingeklemmten Fahrers aus dem völlig ausgebrannten PKW und umfangreichen Aufräumungsarbeiten konnte die B 30 erst wieder gegen 05:30 Uhr für den Verkehr freigegeben werden.
 
 

 08. Dezember 2006
  Schwerer Unfall fordert wieder ein Todesopfer und vier Verletzte  
  Oberessendorf, 1 Toter, 4 Verletzte, 2 Fahrzeuge, 25 000 Euro Schaden  
  (Oberessendorf) - Ein schwerer Verkehrunfall hat in der Nacht von Freitag auf Samstag auf der Bundesstraße 30 erneut ein Todesopfer gefordert. Möglicherweise handelt es sich um einen Suizid. Gegen 23.40 Uhr befuhr ein 40-jähriger mit seinem Opel Corsa die Bundesstraße 30 zwischen Oberessendorf und Bad Waldsee in Fahrtrichtung Biberach. Hierbei war er in ausgeprägten Schlangenlinien unterwegs und geriet nach Zeugensaussagen auch mehrfach auf die Gegenfahrbahn. Schließlich prallte er ungebremst mit hoher Geschwindigkeit frontal mit einem entgegenkommenden 5er BMW zusammen. Der Aufprall war so heftig, dass bei beiden Fahrzeugen der Motorraum vollständig eingedrückt und zerstört wurde. Eine Person wurde eingeklemmt, die allerdings bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte befreit werden konnte. Für den nicht angeschnallten Unfallverursacher kam trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche jede Hilfe zu spät - er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Die vier Insassen des BMW erlitten dank angelegter Sicherheitsgurte und ausgelösten Airbags nur leichte bis mittelschwere Verletzungen und mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Der 25-jährige BMW-Fahrer erlitt die schwersten Verletzungen. An den Fahrzeugen entstand jeweils Totalschaden, der auf insgesamt rund 25 000 Euro geschätzt wird.

Die Rettungskräfte eilten mit einem Großaufgebot zur Unfallstelle, wo sich ihnen das Bild des Grauens offenbarte. Im Einsatz waren neben den Feuerwehren Oberessendorf, Eberhardzell und Biberach, die Polizei, der Rettungsdienst mit Notarzt und die Straßenmeisterei.

Die B 30 musste bis zum Abschluss der Rettungs- und Aufräumungsarbeiten bis gegen 1.30 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt werden. Die Umleitung erfolgte örtlich durch die Polizei und Feuerwehr.

Wie sich im Lauf der Ermittelungen herausstellte, dürfte der 40-jährige vermutlich Suizid begangen haben, auf was sein näheres Umfeld schließen lässt.
 
 

 03. Januar 2007
  Drei Kinder bei Unfall getötet  
  Baustetten, 3 Tote Kinder, 2 Schwerverletzte, 1 Leichtverletzte, 4 Fahrzeuge, 30 000 Euro Schaden  
  (Baustetten) - Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der autobahnähnlich ausgebauten Bundesstraße 30 zwischen Biberach und Laupheim sind am Mittwochabend bei Baustetten drei Kinder getötet und drei Erwachsene teils schwer verletzt worden.

Zu dem tragischen Unfall kam es gegen 17.30 Uhr etwa 500 Meter vor der Abfahrt Laupheim-Süd. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren an dem Unfall zwei PKW sowie ein Kleintransporter beteiligt. Der genaue Hergang ist noch unklar. Polizeibeamte, ein Sachverständiger und die Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.

Bisher ist bekannt, dass ein von hinten kommender BMW mit erheblicher Wucht gegen einen ausscherenden oder überholenden Opel-Astra prallte. Im Astra starben zwei Jungen im Alter von drei und fünf Jahren sowie ein siebenjähriges Mädchen. Die am Steuer sitzende 25-jährige Mutter der beiden Jungen erlitt schwerste Verletzungen. Das getötete Mädchen gehört zu einer befreundeten Familie. Beide betroffenen Familien leben im Raum Laupheim.

Der beteiligte BMW-Fahrer im Alter von 35 Jahren erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde in eine Klinik gebracht. Eine dritte Autofahrerin erlitt einen Schock. Die Unfallstelle befindet sich auf einem geraden Straßenabschnitt ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Zur Unfallzeit war die Straße trocken, Nebel oder sonstige Sichtbeeinträchtigungen bestanden nicht.

Die Bundesstraße zwischen Biberach und Laupheim musste für mehrere Stunden gesperrt werden.
 
 

 19. August 2007
  1 Toter und 3 Schwerverletzte nach Zusammenstoß von 3 Autos  
  Rißegg, 1 Toter, 3 Schwerverletzte, 3 Fahrzeuge, 27.000 Euro Schaden  
  (Rißegg) - Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am frühen Sonntagabend gegen 18.30 Uhr auf der B 30 bei Rißegg ereignet. Bei einer Kollision von drei PKW wurden drei Menschen zum Teil schwer verletzt. Eine weitere Person verstarb noch an der Unfallstelle. Ein PKW fing Feuer.

Als die ersten Helfer an der Unfallstelle eintraf, lag ein Fahrzeug auf der Seite im Graben, der Fahrer war schwerst im Fahrzeugwrack eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Einsatzstelle. Ein weiterer PKW lag auf dem Dach, hier konnte die Fahrerin, die mit der Hand zwischen Dach und Straße eingeklemmt war, durch zwei Feuerwehrangehörige, die zur Unfallzeit zufällig privat unterwegs waren, fachmännisch mittels Wagenheber befreit und versorgt werden. Sie erlitt schwerste Verletzungen an der Hand. Der dritte PKW mit zwei Insassen stand auf der Straße, dort war niemand eingeklemmt.

Nach dem Eintreffen des Hilfeleistungszuges der Feuerwehr Biberach wurde der bereits anwesende Rettungsdienst bei der Rettung unterstützt. Weiterhin wurde ein Landeplatz für den angeforderten Rettungshubschrauber "Christoph 22" eingerichtet.

Nachdem die Verletzten versorgt waren, wurde von der Polizei ein Sachverständiger aus Ulm zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. Da die Lage anfänglich unklar war wurde die nähere Umgebung nach weiteren Beteiligten ohne Ergebnis abgesucht. Die diensthabende Staatsanwältin war ebenfalls an der Einsatzstelle. Nachdem der Unfall aufgenommen war konnte mit der Bergung des Getöteten begonnen werden. Die Befreiung des eingeklemmten Fahrers erfolgte mit schweren hydraulischen Rettungsgeräten.

Wegen des Unfalls richtete die Feuerwehr in Abstimmung mit der Polizei eine Vollsperrung und Umleitung der B 30 ein. Die Straße war bis gegen 22:00 Uhr gesperrt. An allen Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Feuerwehr Biberach war mit 8 Fahrzeugen und 28 Kräften im Einsatz.
 
 

 05. März 2008
  Hund in Auto gerannt und getötet  
  Laupheim, 1 toter Hund, 1 Fahrzeug, 2.000 Euro Schaden  
  (Laupheim) - Mit dem Schrecken, allerdings mit einem kaputten Auto, ist am Mittwoch eine 25-jährige auf der B 30 bei Laupheim davongekommen. Für einen Hund kam jede Hilfe zu spät. Die junge Frau war kurz nach 19 Uhr in Richtung Ulm unterwegs, als ihr auf Höhe von Laupheim-Mitte ein Hund ins Auto rannte. Die Frau konnte den Wagen ohne weitere Kollision zum Stillstand bringen. Dank angelegtem Gurt blieb sie unverletzt, während das Tier getötet wurde. Am Auto entstand Totalschaden von 2.000 Euro.

Bislang hat sich noch kein Tierhalter gemeldet. Der Mischlingshund ist etwa 50 cm groß, weiß, hellbraun und schwarz gefleckt und hat weiße Vorderpfoten, eine weiße Brust und eine weiße Schnauze. Wer einen solchen Hund vermisst oder den Besitzer kennt, wird um Mitteilung an die Hundeführer der Polizeidirektion Biberach unter der Nummer (0 73 51) 4 47 - 0 gebeten.
 
 

 09. März 2008
  Auto in Wildschweinrotte gefahren und gegen Baum geprallt  
  Appendorf, 3 tote Wildschweine, 1 Fahrzeug, 10.000 Euro Schaden  
  (Appendorf) - Eine Reihe von Einsätzen hat ein Wildunfall am Sonntagmorgen gegen 1:00 Uhr auf der Bundesstraße 30 zwischen Biberach - Jordanbad und Appendorf ausgelöst. Ein Auto war in eine Wildschweinrotte gefahren und gegen einen Baum geprallt. Die Bundesstraße war knapp zwei Stunden voll gesperrt.

Ein 58-jähriger war mit seinem Fahrzeug auf der Bundesstraße in Richtung Ravensburg unterwegs, als eine Wildschweinrotte diese überqueren wollte. Der Mann erfasste mindestens drei Tiere, kam von der Fahrbahn ab und prallte in der Folge gegen einen Baum. Dank des angelegten Sicherheitsgurts und Airbags blieb er unverletzt, am Fahrzeug entstand rund 10.000 Euro Schaden und musste abgeschleppt werden.

Durch den Zusammenstoß zwischen dem Auto und den Wildschweinen wurden sowohl die Fahrbahn der Bundesstraße, wie auch eine parallelen Kreisstraße erheblich mit allerlei Teilen verschmutzt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Biberach gereinigt und abgespritzt werden. Aufgrund der niedrigen Temperaturen drohte das Spritzwasser auf der Fahrbahn zu gefrieren, was den Einsatz eines Streufahrzeugs der Straßenmeisterei erforderte. Als schließlich der Abschleppdienst das demolierte Fahrzeug mitnahm, konnte die Sperrung der B 30 nach knapp zwei Stunden wieder aufgehoben werden.
 
 

 18. April 2008
  Mehrere Fahrzeuge in Wildschweinrotte gefahren  
  Oberessendorf, 5 tote Wildschweine, 2 Fahrzeuge  
  (Oberessendorf) - Fünf Wildunfälle haben sich über das Wochenende im Landkreis Biberach ereignet. Auch auf der B 30 krachte es.

In der Nacht zum Freitag lief in der Nähe der Kreisgrenze bei Oberessendorf eine Wildschweinrotte über die Fahrbahn der Bundesstraße 30. In der Folge ereignete sich ein Unfall, in den mehrere Fahrzeuge verwickelt waren. Fünf Wildschweine wurden getötet, sonst blieb es bei Blechschäden. Neben der Polizei Ulm mussten auch die Kollegen aus Laupheim ausrücken.
 
 

 08. Mai 2009
  Überholmanöver endet tödlich  
  Rißegg, 1 Toter, 1 Schwerverletzte, 4 Fahrzeuge, 45.000 Euro Schaden  
  (Biberach / Rißegg) - Ein Toter und eine Schwerverletzte hat ein schwerer Verkehrsunfall am Freitagabend auf der B 30 gefordert. Zwischen den Anschlussstellen Appendorf und Biberach-Jordanbad prallte ein VW Passat in einen Hyundai. Der Passatfahrer starb noch an der Unfallstelle, die Fahrerin wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Gegen 19.45 Uhr war der VW in Richtung Biberach unterwegs. Im Bereich zwischen den Anschlussstellen Appendorf und Biberach-Jordanbad überholte er im dreispurigen Bereich zunächst ordnungsgemäß eine Fahrzeugkolonne. Am Ende des Überholstreifens setzte er seinen Überholvorgang trotz Überholverbots fort und fuhr auf der Gegenfahrbahn weiter. Zeitgleich kamen ein Renault, ein Opel und ein Hyundai entgegen. Der Passat berührte zunächst den Opel und kollidierte anschließend mit dem Renault eines 71-jährigen. Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht herumgerissen und drehten sich um die eigene Achse.

Hinter den beiden Autos kam dann der Hyundai, in den der überholende Passat nahezu frontal fuhr. Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls zerstört. Der 37-jährige Unfallverursacher war nicht angeschnallt und wurde aus seinem Wagen geschleudert. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Die 29-jährige Fahrerin des Hyundai wurde mit schweren Verletzungen in das Kreiskrankenhaus Biberach gebracht. Die weiteren Unfallbeteiligten kamen nach ersten Erkenntnissen der Polizei mit dem Schrecken davon.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 45.000 Euro. Die Bundesstraße war mehr als drei Stunden voll gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
 
 

 31. Mai 2009
  Eine Tote und vier Schwerverletzte auf B 30  
  Appendorf, 1 Tote, 4 Schwerverletzte, 2 Fahrzeuge, 30.000 Euro Schaden  
  (Appendorf) - Eine Tote und vier Schwerverletzte hat am Sonntagabend ein furchtbarer Verkehrsunfall auf der B 30 bei Appendorf gefordert. Eine 54-jährige verstarb noch an der Unfallstelle, zwei Personen wurden schwerst eingeklemmt. Eine mehrstündige Vollsperrung der Bundesstraße, ein Großaufgebot von Notarzt, Rettungswagen und Rettungshubschrauber, Feuerwehr und Polizei waren notwendig um die Verletzten zu versorgen.

Gegen 17.00 Uhr war ein 56-jähriger Audi-Fahrer auf der B 30 aus Richtung Ravensburg kommend in Richtung Biberach unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet er bei Appendorf auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit hoher Geschwindigkeit mit einem entgegenkommenden 20-jährigen Fahrer eines Alfa Romeo zusammen.

Durch den heftigen Aufprall wurde in dem Audi eine 54-jährige Mitfahrerin so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der Audi-Fahrer und eine weitere 55-jährige Mitfahrerin erlitten schwere Verletzungen. Im entgegenkommenden Alfa Romeo wurde neben dem Fahrer noch ein 20-jähriger Beifahrer schwer verletzt. Zwei Personen wurden schwerst in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und mussten mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Die vier Schwerverletzten kamen mit Rettungswagen und einem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser.

An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger eingeschaltet und der Führerschein des Audi-Fahrers einbehalten. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die B 30 bis gegen 20.30 Uhr in beide Fahrtrichtung für den Verkehr gesperrt. Durch die Straßenmeisterei wurde eine Umleitung eingerichtet.
 
 

 14. August 2009
  Biber von Auto erfasst und getötet  
  Biberach, 1 toter Biber, 1 Fahrzeug, 1.000 Euro Schaden  
  (Biberach) - Einen erheblichen Sachschaden in Höhe von rund 1.000 Euro hat ein 21-jähriger seit Freitag an seinem Fiat Punto zu beklagen. Dieser war gegen 02.50 Uhr mit seinem Auto auf der B 30 unterwegs, als ihm auf der Brücke beim Jordanei bei Biberach ein Biber in die Quere kam. Das Tier, bei welchem es sich um einen eurasischen Biber (Castor fiber) handelte, wurde von dem Fahrzeug erfasst und getötet. Das Auto musste abgeschleppt werden. Der junge Fahrer kam mit dem Schrecken davon.
 
 

 03. März 2010
  22-jähriger erliegt seinen schweren Verletzungen  
 
Dellmensingen, 1 Toter, 1 Fahrzeug, 3.000 Euro Schaden
 
  (Dellmensingen) - Der 22-jährige, der am Wochenende auf der B 30 bei Dellmensingen verunglückte, ist am Mittwochabend seinen schweren Verletzungen erlegen. Wie berichtet, war der Mann aus dem Landkreis Biberach am Samstag gegen 23.00 Uhr in Richtung Ulm unterwegs. Kurz nach der Kreisgrenze kam er mit seinem Wagen von der Fahrbahn ab. Das Auto prallte gegen einen Baum. Der nicht angeschnallte junge Mann wurde aus dem Wagen geschleudert erlitt hierbei lebensgefährliche Verletzungen.
 
 

 23. Mai 2010
  Frau mit Kreislaufproblemen prallt ungebremst in Gegenverkehr  
 
Mattenhaus, 1 Toter, 3 Schwerverletzte, 1 Leichtverletzter, 2 Fahrzeuge, 40.000 Euro Schaden
 
  (Mattenhaus) - Bei einem schweren Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen ist am Sonntagnachmittag auf der Bundesstraße 30 bei Mattenhaus ein Mann ums Leben gekommen. Vier weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. An der Unfallstelle strömte Gas aus.

Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr gegen 13.55 Uhr eine 46-jährige Daimlerfahrerin die B 30 von Biberach in Richtung Ravensburg. Aufgrund von Kreislaufproblemen kam sie kurz vor dem Parkplatz am Landgasthof mit den rechten Rädern auf den unbefestigten Grünstreifen. In der Folge prallte sie ungebremst gegen die linke hintere Fahrzeugseite eines Hyundai und fast gleichzeitig gegen die Fahrzeugfront des hinter dem Hyundai wartenden Peugeot. Anschließend prallte der Wagen der Unfallverursacherin mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Wohnmobil, das auf dem Parkplatz stand.

Durch den heftigen Aufprall wurde der im Hyundai hinten links sitzende Mann tödlich verletzt und verstarb noch an der Unfallstelle. Im selben Wagen wurden zwei weitere Menschen schwer und einer leicht verletzt. Die Daimlerfahrerin zog sich ebenfalls schwere Verletzungen zu.

Zur Bergung des Getöteten sowie zur Versorgung der Verletzten waren vier Notärzte, vier Krankenwagen, der Rettungshubschrauber "Christoph 22" aus Ulm, die Schnelleinsatzgruppe des DRK sowie die Freiwillige Feuerwehr Bad Waldsee mit 25 Mann im Einsatz. Die Verletzten wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.

Bei dem Aufprall auf das Wohnmobil wurden Gasflaschen an der unteren Fahrzeugseite beschädigt. Austretendes Gas und aufsteigender Gasgeruch, sowie die Ergebnisse einer Messung führten zu einer Vollsperrung für die Dauer der Einsatzmaßnahmen.

Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird von der Polizei auf rund 40.000 Euro geschätzt. Die B 30 war rund zwei Stunden voll gesperrt.
 
 

 28. Mai 2010
  Schwerer Verkehrsunfall fordert weiteres Todesopfer  
 
Mattenhaus, 2 Tote, 2 Schwerverletzte, 1 Leichtverletzter, 2 Fahrzeuge, 40.000 Euro Schaden
 
  (Mattenhaus) - Ein weiteres Todesopfer hat der schwere Verkehrsunfall vom Pfingstsonntag auf der Bundesstraße 30 bei Mattenhaus gefordert. Eine 74-jährige Mitfahrerin erlag am Freitag ihren schweren Verletzungen.

Wie bereits berichtet, befuhr am Pfingstsonntag eine 46-jährige Mercedes-Fahrerin die B 30 von Biberach in Richtung Bad Waldsee. Nach Kreislaufproblemen kam sie kurz vor dem Parkplatz eines Landgasthofes nach rechts auf den unbefestigten Grünstreifen. Im Einmündungsbereich des Parkplatzes stieß sie ungebremst gegen die linke hintere Fahrzeugseite eines Hyundai und anschließend gegen einen dahinter wartenden Peugeot. Aufgrund der Geschwindigkeit prallte der Mercedes anschließend noch gegen ein auf dem Parkplatz stehendes Wohnmobil. Durch den starken Aufprall war im Hyundai der hinten links sitzende 80-jährige Mitfahrer bereits am Unfalltag verstorben. In dem Fahrzeug wurden eine weitere Person leicht und zwei Personen schwer verletzt. Die schwer verletzte Beifahrerin ist nunmehr am Freitagmorgen an den Folgen ihrer Unfallverletzungen verstorben.
 
 

 28. September 2010
  65-jährige stirbt bei Unfall auf der B 30  
 
Unteressendorf, 1 Tote, 2 Fahrzeuge, 30.000 Euro Schaden
 
  (Unteressendorf) - Tödliche Verletzungen hat sich eine 65-jährige Autofahrerin am Dienstagabend auf der Bundesstraße 30 bei Unteressendorf zugezogen. Eine mehrstündige Vollsperrung, ein Großaufgebot von Notarzt, Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei waren notwendig, um die Verletzte zu versorgen und den Unfallverlauf aufzunehmen.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr gegen 21.29 Uhr ein 39-jähriger Lkw-Fahrer auf der B 30 in Richtung Ravensburg. Da er sich offensichtlich verfahren hatte, verließ er bei Unteressendorf die Bundesstraße, um anschließend noch im Einmündungsbereich wieder in Richtung Biberach aufzufahren. Eine ebenfalls in Fahrtrichtung Ravensburg fahrende 65-jährige Pkw-Lenkerin bemerkte dies zu spät und prallte mit der Front in die mittlere Achse des Lkw-Anhängers. Durch den heftigen Aufprall wurde der Motorblock aus dem Fahrzeug herausgerissen und die Fahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr Biberach befreite die Frau mit verschiedenen hydraulischen Rettungsgeräten aus dem Fahrzeug. Jedoch noch auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb sie an ihren schweren Verletzungen.

An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 30.000 Euro. Neben den Freiwilligen Feuerwehren Biberach, Unteressendorf, Schweinhausen und Hochdorf waren Notarzt, Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz. Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ravensburg ein Sachverständiger eingeschaltet. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die B 30 bis gegen 1.30 Uhr in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
 
 

 29. September 2010
  Polizei sucht Zeugen zu tödlichem Unfall  
 
Unteressendorf, 1 Tote, 2 Fahrzeuge, 30.000 Euro Schaden
 
  (Unteressendorf) - Wie berichtet hat sich am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr auf der B 30 bei Unteressendorf ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, bei dem eine 65-jährige Golffahrerin ums Leben kam. Zur weiteren Klärung des Unfallhergangs sucht die Polizei nun nach Zeugen.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlung hatte ein 39-jähriger Fahrer eines Sattelzugs beim Linkseinbiegen von der Biberacher Straße in Unteressendorf in die B 30 eine aus Richtung Biberach kommende Autofahrerin übersehen. Diese führte zwar noch eine Vollbremsung durch, konnte aber einen Zusammenstoß mit dem Lkw nicht mehr verhindern. Es kam zu einem heftigen Aufprall des Autos auf die mittlere Achse des Sattelaufliegers. Die 65-jährige wurde dabei trotz angelegten Sicherheitsgurtes so schwer verletzt, dass sie auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb.

Die Staatsanwaltschaft Ravensburg hat noch am Unfallabend einen Sachverständigen mit der Untersuchung des Unfallhergangs beauftragt. In diesem Zusammenhang werden nun auch Unfallzeugen gebeten, sich beim Polizeirevier in Biberach unter der Nummer (0 73 51) 44 70 zu melden.
 
 

 10. Juni 2011
  22-jähriger stirbt nach Unfall auf der B 30  
  Bad Waldsee, 1 Toter, 1 Leichtverletzter, 3 Fahrzeuge, 45.000 Euro Schaden  
  (Bad Waldsee) - Am Freitagabend kam es auf der Bundesstraße 30 zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Ein 42-jähriger Lenker eines Kastenwagens befuhr die B 30 in Richtung Biberach. Kurz nach der Anschlussstelle Bad Waldsee-Nord wollte er einen Renault überholen. Offensichtlich übersah er hierbei einen entgegenkommenden BMW, welcher von einem 22-jährigen Mann gelenkt wurde. Es kam zum Frontalzusammenstoß. Der 22-jährige wurde schwerst eingeklemmt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Bad Waldsee aus seinem Wagen befreit werden. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Ravensburger Krankenhaus gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb.

Der 42-jährige Lenker des Kastenwagens wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der Renault, welchen der 42-jährige überholen wollte, wurde bei dem Verkehrsunfall ebenfalls beschädigt. Der 45-jährige Lenker des Renault wurde leicht verletzt. Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von rund 45.000 Euro.

(Aus dem Polizeibericht Ravensburg)
 
 

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