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Bundesstraße 30 Archivsuche
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489 Ergebnisse für 2010
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14. Dezember 2010
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(Friedrichshafen) - Insgesamt 46 Bäume müssen zwischen der Paulinenstraße (B 30) und Rotachmündung gefällt werden, da die Bäume von Pilzen befallen sind. Am Dienstag wurden die ersten Bäume von einem beauftragten Forstunternehmen gefällt. Nach Einschätzung eines Sachverständigen war die Fällaktion nicht vermeidbar, da die Bäume nicht mehr verkehrssicher waren und Passanten gefährdeten. Auch Vertreter des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hatten zugestimmt.
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13. Dezember 2010
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Ford rammt Leitplanke und flüchtet
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Baltringen, 1 Fahrzeug, 2.500 Euro Schaden
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(Baltringen) - Das Polizeirevier Laupheim sucht nach einer Unfallflucht nach Zeugen. In den letzten Tagen ist auf der Bundesstraße 30, auf Höhe von Baltringen, ein Ford-Mondeo mit Anhänger gegen die Mittelleitplanke geprallt. Obwohl an dieser ein Schaden von 2.500 Euro entstand, fuhr der Verursacher in Richtung Biberach weiter. Aus aufgefundenen Fahrzeugteilen weiß die Polizei, dass es sich um einen Ford Mondeo, Baujahr 1996/1997 handelt. Das Fahrzeug sowie auch der Anhänger dürften jeweils auf einer Seite beschädigt sein. Hinweise nimmt das Polizeirevier Laupheim unter der Nummer (0 73 92) 9 63 00 entgegen.
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12. Dezember 2010
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Verkehrssünder erhalten Fahrverbote
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(Ravensburg) - Die Verkehrspolizei Ravensburg hat am Sonntagmittag auf der Bundesstraße 30 die Geschwindigkeit kontrolliert. Mit ganzen 140 km/h maßen die Beamten einen 28-jähriger BMW-Fahrer. Der Mann war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Diese musste er vor mehreren Wochen aufgrund anderer erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitungen abgeben. Neben Punkten in Flensburg und einem Bußgeld erwarten den BMW-Fahrer nun ein erneutes Fahrverbot und zudem eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Auch ein 51-jähriger Citroenfahrer war bei erlaubten 80 km/h mit 125 km/h unterwegs. Ihn erwartet neben Punkten und einem Bußgeld, ebenfalls ein Fahrverbot.
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11. Dezember 2010
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ADFC warnt vor Sparplänen des Bodenseekreises
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(Friedrichshafen) - Bernhard Glatthaar, Kreisvorsitzender des ADFC, zeigt sich verwundert über die Pläne des Landratsamtes Bodenseekreis Radwege an stark befahrenen Straßen aus Kostengründen vor allem an Wochenenden im Winter nicht mehr zu räumen und zu streuen.
Der Landkreis Bodenseekreis habe sich eine seltsame Sparaktion ausgedacht. Er möchte auf bestimmten Radwegen an Hauptstraßen zukünftig erst ab 7 Uhr und am Wochenende gar nicht mehr den Schnee räumen, so Glatthaar. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Bodenseekreis kritisiert diese gefährliche Entscheidung: "Der ADFC hält es für unverantwortlich, die Verkehrssicherheit des Radverkehrs zu gefährden, zumal Radfahrer dann beispielsweise auf der B 30 fahren müssen."
Nicht die Reduzierung, sondern die Verbesserung der Winterräumung auf Radwegen sowohl innerorts als auch außerorts müsse das Thema verantwortlicher Straßenunterhaltung sein. Das Land und viele Kommunen unternehmen erhebliche Anstrengungen, den Radverkehr zu fördern und das Fahrradklima zu verbessern, im Bodenseekreis sei diese Bereitschaft nicht zu erkennen. Der ADFC fordert deshalb das Landratsamt auf, seine Entscheidung zu überdenken und die Winterräumung auf Radwegen nicht einzuschränken.
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Unbekannter überfährt Verkehrsinsel
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(Ravensburg) - Nach einem unbekannten Pkw-Lenker sucht die Polizei nach einem Unfall in Ravensburg. Am Samstag gegen 18 Uhr befuhr der bislang Unbekannte die Friedsrichshafener Straße (B 30) in Fahrtrichtung Friedrichshafen. Hierbei überfuhr er ungebremst die Verkehrsinsel, welche sich auf Höhe des Möbelhaus Rundel befindet. Anschließend setzte er seine Fahrt in Richtung Friedrichshafen fort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Ravensburg unter der Telefonnummer (07 51) 8 03 - 33 33 in Verbindung zu setzen.
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10. Dezember 2010
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Ortsvorsteherin steht zu L 300 Anschluss
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(Haisterkirch) - Das Regierungspräsidium Tübingen prüft derzeit einen möglichen Anschluss der Landesstraße 300 an die Bundesstraße 30. Sollte der Anschluss kommen, wird befürchtet, dass der Schwerlastverkehr in Richtung Allgäu über Haisterkirch fließen. Die Bürgerinitiative "Lebenswerter Haistergau" befürchtet dadurch eine Überlastung des Ortes.
Ortsvorsteherin Rosa Eisele stellt sich nun hinter den Anschluss mit der L 300 und L 316. "Wir haben im Gemeinderat auch durch den Verkehrsentwicklungsplan festgestellt, dass es am meisten für die Gesamtregion bringt, wenn der L 300 Anschluss und der L 316 Anschluss kommen", sagt Eisele. Die Sorge der "Iniative Lebenswerter Haistergau" kann sie aber nicht teilen. Laut den Zahlen des Verkehrsentwicklungsplanes gibt es zwar mehr Verkehr, "aber er wird immer noch tragbar sein", so die Ortsvorsteherin. Niemand hätte zudem gedacht, dass täglich 3.300 Autos vom Haidgau her kommen. "Ich habe die Bevölkerung vorher gefragt: Wie viele Autos fahren hier täglich? Die haben geschätzt: 1.000, vielleicht 1.500. Mit dem Straßenverkehr ist es genauso wie mit den Handys: Jeder will fahren, braucht Lebensmittel, will zum Arbeitsplatz, auch unnötige Dinge, jetzt und gleich. Das hat uns viel Verkehr gebracht. Aber keiner will den Verkehr an seinem Haus vorbei. Jeder will erreichbar sein, aber keiner will einen Mobilfunkmasten vor der Tür haben."
Besorgnis bestünde auch deshalb nicht, da der Verkehr von Ravensburg über Baienfurt und Bergatreute rolle. Der Verkehr von Ulm her werde bereits über Oberessendorf abgeleitet. "Als wir 2007 den Gemeinderatsbeschluss gefasst haben, bin ich zudem einigen Lastwagen nachgefahren. Dabei habe ich festgestellt, dass zwei Drittel davon nicht auf den Frauenberg und auf die B 30 fahren. Die kommen von der A 96 herab und fahren ins Krankenhaus, in die Kurkliniken oder zum Hymer hoch. Hier leben auch viele Hymer-Mitarbeiter. Die sagen zu mir, wenn der Anschluss käme, könnte ich von hier, von Haisterkirch, nach Bad Waldsee-Nord über die B 30 fahren und müsste nicht nach Waldsee reinfahren."
"Ich habe meine Bürgerschaft hinter mir, meinen Ortschaftsrat und den Gemeinderat. Deswegen kann ich einfach auch ein bisschen zuversichtlich sein. Ich denke, der Großteil der Haisterkircher steht hinter mir", so Eisele.
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Martin Gerster möchte sich für Umfahrung Gaisbeuren einsetzen
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(Gaisbeuren) - Martin Gerster, SPD-Bundestagesabgeordneter für den Wahlkreis Biberach, ist auf Einladung des SPD-Ortsvereins Bad Waldsee am Freitag nach Gaisbeuren ins Gasthaus Adler gekommen, um sich über die Bundesstraße 30 zu informieren. Zurzeit befindet sich der Neu- und Ausbau im "Weiteren Bedarf" des Bundesverkehrswegeplans. Damit hält der Bund kein Geld für Planungen bereit. Gerster sagte: "Ich habe den Eindruck, dass die B 30 im nördlichen Bereich bei Biberach ertüchtigt wird, im Bereich südlich von Ravensburg ist man noch dabei." Dadurch werde die B 30 noch attraktiver, auch für Lastwagen. "Dabei wird Gaisbeuren aber zum Pfropf in der Flasche."
Einig waren sich alle darin, dass die Umfahrung von Gaisbeuren und Enzisreute 2015 in den "Vordringlichen Bedarf" des Bundesverkehrswegeplanes kommen muss. Dann kann das Projekt geplant werden. Thomas Manz, erster Beigeordneter, sagte jedoch: "Mir fehlen die konkreten Schritte, wie wir dahin kommen können. Brauche ich Umfahrungsvarianten oder eine Willenserklärung von allen für das Projekt?" Franz Zembrot, ehemaliger Leiter des Referats Straßenbau-Süd im Regierungspräsidium Tübingen, sagte: "Das Bundesverkehrsministerium beurteilt die Aufnahme und dafür ist keine konkrete Planung notwendig. Der Landkreis muss einen Beschluss für das Projekt fassen und wir brauchen die IHK und die Nachbarn wie Friedrichshafen und Ravensburg mit im Boot“. Gerster fügte hinzu: "Die nächste Regierung ab 2013 wird entscheiden, wie der Plan fortgeschrieben wird". Er werde aber der Stadt gerne in den nächsten Wochen eine Liste mit Schritten zukommen lassen, die zu tun sind.
Die Anwesenden waren einer Meinung, dass für die Bewohner von Gaisbeuren eine kurzfristige Entlastung kommen muss. Gerster sagte: "Wenn wir über eine Ortsumfahrung sprechen, dann reden wir nicht von einem Zeitraum von zehn Jahren. Ich möchte niemandem den Eindruck vermitteln, dass bei einer Aufnahme in den "Vordringlichen Bedarf" bereits 2015 gebaut werden kann". Alleine aufgrund der langen Planungszeiten wird dies länger dauern. Für die kurzfristige Verbesserung schlug unter anderem Emil Kaphegyi einen Kreisverkehr bei der Einmündung vom Gewerbegebiet vor. Franz Bendel, Ortsvorsteher von Gaisbeuren, forderte, dass zumindest die Einmündung zum Gewerbegebiet vergrößert werden soll, damit Lastwagen und Busse auch nebeneinander stehen könnten. Dann könnten Rechtsabbieger in Richtung Ravensburg schneller rausfahren. Bendel sprach zudem an, dass die Ampelschaltung an der B 30 für die Fußgänger zu kurz sei. Hier gebe es immer wieder Klagen. Es stelle sich die Frage, ob an dieser Stelle eine "Unterführung auf Zeit" möglich sei.
Die Mitglieder der "Initiative B 30", die sich für eine Lösung einsetzen, überreichten Gerster einen offenen Brief an Dr. Frank-Walter Steinmeier, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Darin forderte die Initiative unter anderem eine Kleine Anfrage im Bundestag, damit unter anderem das Problem von Gaisbeuren auf dieser Ebene diskutiert wird. Außerdem fordert sie eine Aufnahme in den "Vordringlichen Bedarf" im nächsten Bundesverkehrswegeplan 2015. Den Brief möchte die Initiative auf Ihrer Internetseite www.b30neu.de für jeden einsehbar veröffentlichen.
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B 31 Anwohner beklagen sich über Verkehrslärm
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(Markdorf) - Die Lebensqualität in Städten und Gemeinden entlang der B 31 ist durch den dort rollenden Schwerlastverkehr erheblich beeinträchtigt. Das hat eine Gruppe mit Hagnauern, Fischbachern und Friedrichshafenern dem Bundestagsabgeordneten Lothar Riebsamen (CDU) bei dessen Sprechstunde in Markdorf teils drastisch geschildert.
Die Bürger wollten klare Antworten von Lothar Riebsamen, welche aber für Verärgerung sorgten. Vor allem den Hagnauern konnte und wollte der Bundestagsabgeordnete in Sachen Ortsumfahrung wenig Hoffnung auf eine zeitnahe Umsetzung des seit Jahrzehnten diskutierten Projekts machen: "Die Wahrheit ist aber auch, dass die Hagnauer noch lange Zeit damit werden leben müssen." Der Grund liegt für Lothar Riebsamen in der chronischen Unterfinanzierung des Verkehrshaushalts.
Einziger Hoffnungsschimmer für die Hagnauer sind die abgeschlossenen Planfeststellungsverfahren für die B 31 bei Überlingen und Friedrichshafen. "Sobald dort der erste Spatenstich erfolgt", sagte Riebsamen, "muss endlich auch die Planung in Hagnau losgehen". Einen konkreten Termin für den von vielen Bürgern erwarteten Spatenstich nannte der Abgeordnete aber nicht. "Das wäre einfach nicht seriös". Auf der Prioritätenliste komme die B 31 aber unmittelbar nach der B 30, deren Ausbau zuvorderst anstehe.
Um das Problem mit dem Schwerlastverkehr für die Anwohner zumindest mittelfristig zu verbessern, schlug Riebsamen eine "Tempo-30-Initiative" vor. Die Einführung der Lkw-Maut auf der B 31 hält er für kaum realisierbar.
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Martin Gerster nimmt offenen Brief mit nach Berlin
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(Gaisbeuren) - Auf Einladung des SPD-Ortsvereins Bad Waldsee hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster am Freitag Gaisbeuren besucht, um sich ein Bild von der Verkehrssituation auf der Bundesstraße 30 zu machen und sich zu informieren. In einem konstruktiven Gespräch im Gasthaus Adler nahm der Abgeordnete des Wahlkreises Biberach die Sorgen und Nöte, aber auch Vorstellungen für Verbesserungen für seine politische Arbeit auf. Ausgestattet mit einem offenen Brief reist er nächste Woche nach Berlin.
Martin Gerster, hat es geschafft die vielen im Raum Bad Waldsee am Neu- und Ausbau der B 30 Interessierten an einen Tisch zu bekommen: Bürgermeister Roland Weinschenk, Erster Beigeordneter, Bauamtsleiter, B 30 Ausschussmitglieder des Gemeinderats, die Ortsvorsteher aus Gaisbeuren, Reute und Haisterkirch, Vertreter der Gewerbebetriebe, der Landtagskandidat Peter Clement der SPD und Mitglieder der "Initiative B 30" aus Gaisbeuren und Reute.
Als Bundestagsabgeordneter war Martin Gerster vor der Reform der Wahlkreise auch für Bad Waldsee zuständig, daher konnten die Zuhörer eine Verbundenheit erkennen. Mit Hilfe des SPD-Ortsvorsitzenden Emil Kaphegyi wurde für die Bundesebene für den bisher "vergessenen" Streckenabschnitt "B 30 Nord" in Oberschwaben ein wichtiger Kontakt über Martin Gerster geknüpft.
Um auf die untragbare Situation auf der Bundesstraße 30 nördlich von Baindt bis nach Biberach/Riß aufmerksam zu machen, übergab die "Initiative B 30" einen offenen Brief für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Frank-Walter Steinmeier. Gerster nahm den Brief gerne entgegen und wird mit ihm bereits in der nächsten Woche nach Berlin fahren. Im offenen Brief werden ausführlich, fachlich fundiert, die Gründe für eine dringende Aufnahme der "B 30 Nord" in den Bundesverkehrswegeplan 2015 in eine Stufe mit Planungsrecht dargelegt. Bürger und Gewerbebetriebe in und um Bad Waldsee nehmen die gefährlichen und unzumutbaren Zustände an der B 30 nicht länger hin. Es muss im Bundesverkehrsministerium und auch im Bundestag über die "B 30 Nord" diskutiert werden. Dazu trägt der Wunsch der "Initiative B 30" bei, eine Kleine Anfrage im Bundestag zu stellen. Dies ist ein Weg um die Dringlichkeit einer Planung öffentlich zu machen und rechtzeitig dafür zu werben. Die Initiative hat angekündigt den offenen Brief an zahlreiche weitere Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zu senden und um Stellungnahme zu bitten.
Jeder der Interesse an einer Änderung der unzumutbaren Zustände an der "B 30 Nord" hat, kann sich im Internet unter www.b30neu.de informieren. Hier hat die Initiative auch den offenen Brief für jeden einsehbar veröffentlicht.
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09. Dezember 2010
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B 30: Malczak möchte an Bundesverkehrsministerium schreiben
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(Bad Waldsee) - Zu einem Treffen im Grünen Baum hatte der Stadtverband der Grünen Bad Waldsee am Donnerstagabend eingeladen. Neben der Bundestagsabgeordneten Agnieszka Malczak standen der Landtagskandidat Bernd Zander und die GAL-Stadträte Margret Brehm, Dominik Souard und Hans Daiber für Fragen zur Verfügung.
Frau Malczak hatten zuvor ein Treffen mit der Bürgerinitiative "Lebenswerter Haistergau" besucht. Die Initiative kritisiert den geplanten Anschluss der L 300 an die B 30, da sie eine Überlastung von Haisterkirch befürchtet. Stattdessen setzt die Gruppe auf einen Anschluss der Kreisstraße 7935 in Richtung Hittisweiler. Zander hatte das Treffen organisiert und war auch dabei. Malczak: "Ich habe schon den Eindruck, dass die Variante der BI nicht in dem Maße geprüft wurde, wie die anderen". Sie forderte "einen offenen Dialog mit allen Beteiligten".
Zur B 30 Umfahrung Gaisbeuren sagte sie, dass ihr Einfluss bei diesem Projekt schon deswegen begrenzt sei, da sie zur Opposition gehöre. Sie werde aber an das Bundesverkehrsministerium schreiben und sich den Sachverhalt nochmals darlegen lassen. Malczak möchte sich gern im kommenden Jahr mit Bürgermeister Roland Weinschenk treffen und auch mit ihm über diese Verkehrsprojekte reden. "Ich werde ihn noch vor Weihnachten kontaktieren". Zander fügte hinzu: "Wir erarbeiten uns im Moment nur Standpunkte, wir wollen keine Schnellschüsse". Allerdings sagte er auch: "Die B 30 Umfahrung Gaisbeuren gehört in den Ausschuss für Umwelt und Technik". Ihm erschließe sich nicht, warum die Stadt dafür den beratenden Ausschuss "B 30 Trassenführung Gaisbeuren - Reute" gegründet habe. Das koste einfach Zeit.
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Martin Gerster kommt nach Gaisbeuren
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(Gaisbeuren) - Der Biberacher Bundestagsabgeordnete Martin Gerster (SPD) kommt Morgen am Freitag, den 10. Dezember, nach Gaisbeuren, um sich über die B 30 zu informieren. Eingeladen dazu hat der SPD-Ortsverein Bad Waldsee. Zusammen mit Bürgermeister Roland Weinschenk sowie den Ortsvorstehern von Gaisbeuren und Reute, Franz Bendel und Hans-Lothar Grobe, plant Gerster eine Ortsbegehung mit anschließendem Gespräch im Gasthaus Adler. Mit eingeladen sind auch die "Initiative B 30" sowie der Landtagskandidat der SPD für Wangen, Peter Clément. Der Austausch soll dazu dienen, "Gerster Impulse mit in die Bundespolitik zu geben, um den politischen Druck konstant zu halten und eine erneute Priorisierung der Ortsumfahrung zu erreichen." Treffpunkt ist am Gasthaus Adler um 11 Uhr.
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08. Dezember 2010
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Radwege werden an Wochenenden nicht mehr geräumt und gestreut
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(Friedrichshafen) - Aufgrund der angespannten Finanzsituation des Bodenseekreises überprüft das Landratsamt die nicht gesetzlich vorgeschrieben Leistungen. Betroffen ist davon auch der Winterdienst auf den Radwegen im Bereich Friedrichshafen, Tettnang und Meckenbeuren.
Ab sofort wird auf den vom Bodenseekreis gepflegten Streckenabschnitten erst ab 7 Uhr mit den Räum- und Streuarbeiten begonnen. An den Wochenenden wird kein Winterdienst durchgeführt. Betroffen sind unter anderem die Wege entlang der B 30 außerhalb der Ortsdurchfahrt Friedrichshafen.
Für den Winterdienst an den übrigen Radwegestrecken im Bodenseekreis sind die Gemeinden und Städte verantwortlich. Das Landratsamt bittet die Verkehrsteilnehmer, sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen.
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07. Dezember 2010
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Unterführung nach Tauwetter überschwemmt
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(Ravensburg) - Wegen Überflutung musste die Straßenunterführung im Bereich Rahlen / Bundesstraße 30 in der Südstadt am Dienstagabend gesperrt werden. Durch starkes Tauwetter und ergiebige Regenfälle stand das Wasser mehr als 50 cm hoch in der Unterführung. Um durchfahrende Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, wurde bis zur Besserung der Situation eine Straßensperrung eingerichtet.
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Initiative Frauenberg sorgt sich um Lärmschutz
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(Bad Waldsee) - Um bürgernah an den Menschen zu sein, hat der CDU-Stadtverband Bad Waldsee am Dienstagabend zum Gespräch eingeladen. Knapp 50 Personen sind der Einladung in den Gasthof Löwen gefolgt. Vor allem das Thema "Frauenberg VI" kam zur Sprache.
Gerd Gröschl sprach für die Initiative Frauenberg: "Unsere Gruppe möchte die Planung des Gebiets Frauenberg VI positiv begleiten". Auf dem Frauenberg gibt es laut Gröschl zwei Probleme. Durch die Baustelle würde der Verkehr über den Rotkreuzweg geleitet, doch die Menge an Fahrzeugen sei zu hoch. Gröschl schlug vor, den Verkehr während der Erschließung und der ersten Bauphase über den bestehenden Feldweg zu leiten, der parallel zur B 30 verläuft.
Das nächste Problem sei der Lärmschutz wegen der B 30. Im Frauenberg V seien die Häuser sehr nah an der B 30 und dort sei auch kein solcher Lärmschutz nötig gewesen, gab Gröschl zu bedenken. Zur Sprache kam, wer sich an den Kosten für den Lärmschutz beteiligen müsste. "Wenn der Lärm bei einem Bewohner durch den Schutz um mindestens drei Dezibel reduziert wird, muss er sich beteiligen", sagte Matthias Haag. Geklärt werden müsse noch die Frage, wie viele Grundstücke mit wie viel Geld belastet werden.
Die Initiative Frauenberg hält eine Wand am Fahrbahnrand zur B 30 für den wirksamsten Lärmschutz. Besser in die Landschaft passe allerdings ein Wall. Dafür könne man das Erdreich nutzen, das im Rahmen der Erschließung des Gebiets ausgehoben werde. Die Initiative Frauenberg übergab ihre Vorschläge zusammen mit 270 Unterschriften der CDU, auch die Mitglieder des Gemeinderats und die Stadt sollen sie erhalten.
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06. Dezember 2010
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Unfälle auf schneeglatten Straßen gehen meist glimpflich aus
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(Ulm / Alb-Donau-Kreis) - 15 Unfälle wurden der Polizeidirektion Ulm am Montag zwischen 5.00 und 10.00 Uhr aus dem Alb-Donau-Kreis und Ulm gemeldet. Verletzt wurde niemand, die Schäden summieren sich auf fast 50.000 Euro.
Der höchste Schaden entstand kurz vor 9.00 Uhr in der Söflinger Straße, als ein Fahrschüler mit seiner Straßenbahn ein falsch geparktes Auto streifte, das in die Schienen ragte. Es entstand Schaden von rund 16.000 Euro. Weitere Unfälle eigneten sich unter anderem auf der Landesstraße zwischen Nasgenstadt und Ehingen sowie der Überleitung der B 30 auf die B 28 in Richtung Neu-Ulm-Mitte.
Bereits am Sonntagabend verzeichnete die Polizei zwischen 20.00 und 24.00 Uhr vier Unfälle auf glatten Straßen, bei denen Schäden von rund 34.000 Euro entstanden. Zwei Menschen trugen dabei in Wiblingen leichte Verletzungen davon. Der Unfallverursacher war trotz Schneeglätte mit Sommerreifen unterwegs.
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Polizei registriert neun Unfälle auf glatten Straßen
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(Landkreis Biberach) - Auf teils verschneiten, teils matschigen Straßen ereigneten sich am Montagmorgen im Landkreis Biberach neun Unfälle. Ursache war überwiegend nicht angepasste Geschwindigkeit. Drei Personen erlitten Verletzungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 60.000 Euro.
Der schwerste Unfall ereignete sich gegen 6.15 Uhr auf der Landesstraße 267 zwischen Warthausen und Äpfingen unweit der B 30-Auffahrt bei Barabein. Dort geriet ein Mazda-Lenker ins Schleudern und stieß auf der Gegenfahrbahn mit zwei Fahrzeugen zusammen. Zwei der beteiligten Autolenker erlitten schwere Verletzungen und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Es entstand Schaden von rund 40.000 Euro.
Im Bereich des Polizeireviers Biberach kam es zu drei weiteren Kollisionen, die glimpflicher verliefen. Im Raum Ochsenhausen, Laupheim und Riedlingen stießen Fahrzeuge zusammen. Auf der B 30 zwischen den Anschlussstellen Laupheim-Süd und Biberach-Nord ereignete sich ein Unfall.
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05. Dezember 2010
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50-jährige nimmt Kleinlastwagen die Vorfahrt
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Weingarten, 2 Fahrzeug, 9.000 Euro Schaden
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(Weingarten) - Mit Blechschäden ist am Sonntagabend ein Zusammenstoß zwischen einem Personenwagen und einem Kleinlaster an der Auffahrt Weingarten ausgegangen.
Eine 50-jährige Skoda-Lenkerin befuhr gegen 20.30 Uhr die Niederbiegerstraße von Weingarten kommend in Richtung Staig. Bei der Auffahrt auf die Bundesstraße 30 bog sie nach links ab, obwohl die Ampelanlage Rotlicht anzeigte. Dabei stieß sie mit einer entgegenkommenden 65-jährigen Fahrerin eines Peugeot-Kleinlastwagens zusammen. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von rund 9.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt.
Zu Klärung des genauen Unfallhergangs bittet die Polizei Weingarten nun um Hinweise. Zeugen werden gebeten sich unter der Nummer (07 51) 80 30 zu melden.
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Beim Wenden zusammengestoßen
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Ravensburg, 2 Leichtverletzte, 2 Fahrzeuge, 6.000 Euro Schaden
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(Ravensburg) - Bei einem Wendemanöver auf der Friedrichshafener Straße ist es am Sonntagnachmittag zu einem Zusammenstoß gekommen, bei dem sich beide Fahrer leichte Verletzungen zuzogen.
Ein 32-jähriger Mercedes-Lenker befuhr kurz vor 16 Uhr die Friedrichshafener Straße (B 30) stadtauswärts. Unmittelbar nach der Kreuzung mit der Weingartshofener Straße bremste er ab und setzte zum Wenden an. Ein nachfolgender 21-jähriger BMW-Fahrer versuchte zwar nach links auszuweichen, prallte aber seitlich gegen den Smart. Durch die Wucht des Aufpralls kamen beide Fahrzeuge auf der Gegenfahrbahn zum Stehen. Die beiden Fahrzeuglenker wurden leicht verletzt. An den Autos entstand ein Sachschaden von rund 6.000 Euro.
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04. Dezember 2010
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BI Haistergau lädt zur Informationsveranstaltung
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(Haisterkirch) - Die Bürgerinitiative "Lebenswerter Haistergau" lädt am Samstag, dem 15. Januar, zu einer Informationsveranstaltung in die Turn- und Festhalle in Haisterkirch, um über den möglichen Anschluss der Kreisstraße 7935 an die Bundesstraße 30 zu informieren.
Andrea Hagenlocher, Vorsitzende der BI: "Wir wurden nach der Bürgerversammlung in Bad Waldsee von Bürgern gebeten, einmal den Verlauf des Hittisweiler-Anschlusses vorzustellen." Zudem sollen die Zahlen des Verkehrsentwicklungsplanes der Stadt Bad Waldsees nochmals ausgeführt werden. Dr. Ulrich Walz wird das Konzept präsentieren. Anschließend an die Präsentation ist eine Fragerunde geplant.
Hagenlocher will auch die Bürgermeister und Gemeinderäte, die Ortsvorsteher und Ortschaftsräte von Bad Waldsee, Bad Wurzach und Haidgau einladen und erwartet, dass die Halle mit ihren rund 400 Plätzen voll wird.
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Aktenzeichen XY soll Einbruchserie klären
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(Laupheim / Achstetten) - Am kommenden Mittwoch, dem 8. Dezember, ab 20.15 Uhr wird im ZDF in "Aktenzeichen XY" von Straftaten aus dem Raum Laupheim berichtet. Ein Ermittlungsbeamter der Kriminalpolizei Biberach stellt eine im Landkreis bislang beispiellose Serie von insgesamt sieben Einbrüchen mit einem Gesamtschaden von rund 700.000 Euro vor.
Bisher handelt es sich um sechs Einbrüche in Laupheimer Geschäftshäusern sowie einen Diebstahl einer Baumaschine im Raum Achstetten. Zuletzt entstand Anfang November bei einem Einbruch in einen Baumarkt eine sechsstellige Schadenssumme. Der erste Fall ereignete sich bereits im Juni 2008. Teils wiederholt betroffen waren ein Juweliergeschäft und Bekleidungshäuser in Laupheim sowie eine Baumaschinenfirma an der Bundesstraße 30 bei Achstetten. Dort erbeuteten die Täter einen fabrikneuen Radlader im Wert von 240.000 Euro. Der Wert der Gesamtbeute liegt bei rund 700.000 Euro.
Die Ermittler erhoffen sich von der Sendung wichtige Hinweise zur Klärung der Straftaten. Am Sendeabend ist bei der Polizeidirektion Biberach ein Hinweistelefon unter der Nummer (0 73 51) 4 47 - 0 geschaltet.
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03. Dezember 2010
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CDU begrüßt Thesenpapier von Studenten
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(Bodenseekreis) - Studenten der Zeppelin-Universiät Friedrichshafen haben ein Thesenpapier erarbeitet, das Ideen vorstellt, mit denen der Ausbau der Bundesstraßen 30 und 31 im Bodenseekreis beschleunigt werden kann. Vor allem mangele es an daran, dass nicht mit einer Stimme gesprochen wird. Deshalb empfehlen die Studenten die Einrichtung eines zentralen Kampagnenbüros, das professionell die Bodenseeregion betreut. Wichtig sei, dass die Bodenseeregion mit einer Stimme spricht.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Lothar Riebsamen begrüßt die Veröffentlichung: "Jeder Beitrag, der uns dem Spatenstich näher bringt, ist hochwillkommen". Ihre Recherche führte die Studenten der Zeppelin-Universität auch nach Berlin, wo sie in persönlichen Gesprächen im Bundestag die Praxis parlamentarischer Arbeitsabläufe erkundeten. Für Riebsamen ist nun entscheidend, dass die Region "mit einer Stimme" spricht. "Ich wünsche mir, dass dies dank der Darstellung der Zeppelin-Universität nochmals ins Bewusstsein rückt", so der Abgeordnete. Die Region Bodensee-Oberschwaben sei als wirtschaftliches Kraftzentrum mit einer Strahlkraft auf ganz Deutschland sehr wohl in Berlin anerkannt. Das wurde erst vor zwei Wochen beim Südbahn-Spitzengespräch im Bundestag erneut deutlich, bei dem sich Vertreter von Städten, Landkreisen und der Wirtschaft sowie zwei Bundesminister und der zuständige Staatssekretär beraten haben. Hier wurden auch die Bundesstraßen 30 und 31 südlich von Ravensburg prominent platziert.
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02. Dezember 2010
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CDU wundert sich über Aussagen der SPD
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(Ravensburg) - Die CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Schockenhoff und Josef Rief wundern sich in einer Pressemitteilung über die Aussagen der SPD zum Bau der B 30 und B 31. Die SPD hatte mitgeteilt, dass die Region Bodensee-Oberschwaben im beschlossenen Bundeshaushalt 2011 beim Baubeginn von Ortsumfahrungen komplett leer ausgehe.
"Wenn sich die SPD in ihrer siebenjährigen Regierungsverantwortung und den Jahren danach so intensiv für den Straßenbau in der Region eingesetzt hätte wie für Bauprognosen, dann hätte dies der Region mehr geholfen", teilte Schockenhoff in einer Presseerklärung mit. Nach wie vor gelte es, dass im Bundeshaushalt bundesweit keine einzige neue Straßenbaumaßnahme aufgeführt sei. Schockenhoff: "Es gab und gibt auch keine Liste, auf der die Spatenstiche für das nächste Jahr aufgeführt sind." Im Regierungsbezirk Tübingen stehe die B 30 an oberster Stelle der Prioritätenliste, die als nächste neue Bundesstraßen-Baumaßnahme in Angriff genommen werde. Den Termin für den Spatenstich könnten heute aber weder CDU noch SPD festlegen.
Absurd ist laut CDU der SPD-Vorschlag, die voraussichtlichen Steuermehreinnahmen oder Teile davon für den Straßenbau in der Region zu verwenden. Schockenhoff, der stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist, werde weiter alles daran setzen, dass die B 30-Süd oberste Priorität im Land genießt und so bald, wie möglich mit der Baumaßnahme begonnen wird.
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FDP lädt zum runden Tisch
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(Ravensburg) - Benjamin Strasser, FDP-Landtagskandidat im Wahlkreis Ravensburg, fordert dazu auf, eine Initiative "Pro B 30 Süd" zu gründen und lädt zur Einrichtung eines runden Tisches ein.
Seit einigen Tagen, so die FDP sei Fakt, dass auch im Jahr 2011 an keinen Spatenstich an der B 30 Süd bei Ravensburg zu denken sei. Daher lädt Benjamin Strasser in einem Schreiben die Bundestagsabgeordneten Schockenhoff (CDU), Riebsamen (CDU), Gerster (SPD) und Malczak (Grüne) und die Kandidaten zur Landtagswahl zur Einrichtung eines runden Tisches ein, um die Gründung der Initiative vorzubereiten. "Mich ärgert vor allem das dauernde Gezänk meiner politischen Mitbewerber bei diesem so entscheidenden Thema. Gerade weil das Geld für den Ausbau knapp ist, müssen wir doch alle Kräfte in der Region bündeln", so Strasser und verweist dabei auf die Initiative für die B 31 im Bodenseekreis.
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01. Dezember 2010
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Polizei registriert 20 Unfälle
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Ulm, 3 Unfälle, 3 Fahrzeuge, 8.500 Euro Schaden
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(Ulm / Neu-Ulm) - Allein zwischen 20 Uhr am Mittwochabend und 5 Uhr am Donnerstagmorgen ereigneten sich im Bereich des Polizeipräsidiums Süd/West 20 Verkehrsunfälle aufgrund nicht angepasster Fahrweise auf geschlossener Schneedecke. Fast alle Unfälle gingen einigermaßen glimpflich aus.
Im Zuständigkeitsbereich der Polizei Neu-Ulm wurden insgesamt acht Unfälle gemeldet, bei denen Sachschaden in Höhe von rund 25.000 Euro entstand. Auf rutschiger Fahrbahn zu schnell unterwegs waren laut Polizei alle betroffenen Fahrer, einer hatte zudem noch Sommerreifen montiert.
Die Situation falsch eingeschätzt hat nach Ansicht der Autobahnpolizei Günzburg eine Frau, die beim Wechsel von der B 30 auf die B 28 bei Ulm/Neu-Ulm ins Schleudern geraten war. Ihr Wagen vollführte eine 180-Grad-Drehung und krachte in die Leitplanken. Dabei entstand Schaden von rund 4.500 Euro. Bereits zur Mittagszeit war es hier zu einem Unfall gekommen.
Auch ein 23-jähriger unterschätzte kurz nach Mitternacht die geschlossene Schneedecke und prallte an der Überleitung von der B 28 auf die B 30 mit seinem Pkw gegen einen sogenannten Pralldämpfer. Die Vorderreifen des Autos waren abgefahren. Die Kosten für die nun anfallenden Reparaturen schätzt die Polizei auf rund 4.000 Euro.
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Lastwagenanhänger fängt Feuer
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Hochdorf, 1 Fahrzeug, 30.000 Euro Schaden
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(Hochdorf) - Mit zwei geplatzten Reifen und einem brennenden Lastwagenanhänger hatte es am frühen Mittwochmorgen ein 28-jähriger zu tun. Das Missgeschick ereilte den jungen Mann kurz nach 5 Uhr auf der Bundesstraße 30 auf der Fahrt von Biberach in Richtung Ravensburg. Auf Höhe von Hochdorf hörte er einen lauten Knall. Als er an der Ausfahrt stoppte entdeckte der, dass an seinem Anhänger ein Reifen geplatzt war. Um diesen zu wechseln fuhr er in Richtung Hochdorf weiter, wobei es erneut knallte. Jetzt war ein weiterer Anhängerreifen geplatzt, der gleichzeitig in Flammen stand und den Anhänger in Brand setzte. Um wenigstens die Zugmaschine zu retten, koppelte er den Anhänger ab und bekämpfte den stark lodernden Brand mit mehreren Feuerlöschern. Die aus Hochdorf und Biberach angerückten Feuerwehren hatten die Flammen schnell im Griff. Der Gesamtschaden beträgt rund 30.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
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