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 21. April 2016
  80-jähriger Golf-Fahrer gerät in den Gegenverkehr  
  Appendorf, 1 Toter, 2 Leichtverletzte, 2 Fahrzeuge  
  (Appendorf) - Zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem tödlich verletzten Pkw-Lenker wurden die Rettungskräfte am Donnerstagabend gegen 17.00 Uhr auf der Bundesstraße 30 gerufen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei war ein 80-jähriger Golf-Fahrer mit seinem Pkw zwischen Appendorf und Biberach aus unbekannten Gründen nach links auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem entgegenkommenden Pkw zusammengeprallt. Dabei erlitt der 80-jährige schwerste Verletzungen, an denen er noch an der Unfallstelle erlag.

Die beiden Insassen aus dem entgegenkommenden Pkw, ein Mann (67) und eine Frau (57), erlitten nur leichte Verletzungen und konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B 30 musste zur Bergung der Fahrzeuge und zur Unfallaufnahme, zu der auch ein Sachverständiger hinzugezogen wurde, bis 20.15 Uhr gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)

 
 

 10. März 2016
  67-jähriger stirbt bei Frontalzusammenstoß  
  Biberach, 1 Toter, 1 Leichtverletzter, 2 Fahrzeuge, 100.000 Euro Schaden  
  (Biberach) - Auf der Bundesstraße 30 bei Biberach sind am Donnerstagmorgen ein Pkw und ein Lkw zusammengestoßen. Der 67-jährige Fahrer des Pkw verstarb noch an der Unfallstelle.

Zu dem schweren Verkehrsunfall kam es um 8.45 Uhr auf der Brücke über dem Jordanei. Der aus dem Landkreis Schwäbisch-Hall kommende Autofahrer war auf der B 30 in Richtung Ravensburg unterwegs. Aus bisher nicht bekannter Ursache geriet sein Wagen auf der Brücke über die durchgezogene Mittellinie. Der Ford Kuga stieß frontal mit einem entgegenkommenden Autotransporter zusammen.

Der 67-jährige Autofahrer erlitt tödliche Verletzungen. Der 59-jährige Lkw-Fahrer kam mit leichteren Verletzungen und dem Schrecken davon. Feuerwehr, Notarzt und Rettungsdienst waren im Einsatz. Die Bundesstraße musste in beide Richtungen gesperrt, der Verkehr örtlich umgeleitet werden. Nach Abschluss der Bergungsarbeiten konnte die Strecke gegen 12.45 Uhr wieder frei gegeben werden.

Neben den beiden total zerstörten Fahrzeugen wurden Verkehrseinrichtungen erheblich beschädigt, so dass sich der Gesamtschaden auf etwa 100.000 Euro summiert. Die Verkehrspolizei Laupheim untersucht den genauen Unfallhergang.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)

 
 

 25. Februar 2016
  Polizeipräsidium Ulm stellt Verkehrsunfallbilanz vor  
  (Ulm) - Sieben Prozent mehr Verkehrsunfälle registrierte die Polizei im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr in den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen, Heidenheim und in der Stadt Ulm. Die Zahl der Getöteten ist auf 43 Menschen gesunken - acht weniger als im Jahr zuvor.

Insgesamt registrierte die Polizei im Jahr 2015 21.833 Verkehrsunfälle. Das sind 1.415 Unfälle mehr als im Jahr 2014 ( 7%). Dabei handelt es sich zu 87 % um Verkehrsunfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand. Bei 13 % aller registrierten Verkehrsunfälle wurden Menschen verletzt oder getötet (2014: 14 %). Die Gesamtzahl der Unfälle mit Personenschaden stieg um 55 ( 1,9 %) auf 2.893. Bei diesen Verkehrsunfällen wurden 43 Menschen getötet, acht weniger als im Vorjahr (-16 %). 3.882 Personen wurden verletzt ( 68, 2 %), 948 davon schwer ( 101, 12 %). Die Zahl der leicht Verletzten sank um 33 auf 2.934 (-1 %).

Die Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle waren Missachten der Vorfahrt (19 %), überhöhte Geschwindigkeit (18 %), Fehler beim Abbiegen (8 %) und Fehler beim Überholen (5 %).

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)

 
 

 22. Februar 2016
  Polizei stellt Unfallstatistik 2015 vor  
  (Konstanz) - Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahr ist leicht angestiegen. Es gab mehr Unfalltote. Auf den Autobahnen nahmen Unfälle ab und die Geschwindigkeit ist Hauptursache bei tödlichen Verkehrsunfällen. Dieses Fazit zieht das Polizeipräsidium Konstanz in seiner Verkehrsunfallstatistik 2015.


24.916 Verkehrsunfälle gezählt

Die Zahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle ist im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Konstanz - in den Landkreisen Konstanz, Bodenseekreis, Ravensburg und Sigmaringen - im abgelaufenen Jahr geringfügig angestiegen. Insgesamt wurden 24.916 Verkehrsunfälle bearbeitet, und damit 823 Unfälle mehr als 2015 ( 3,4%). Die Zunahme ist überwiegend bei den Unfällen mit Sachschaden zu verzeichnen ( 4,0%), während die Unfälle mit Personenschaden im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant geblieben sind ( 0,3).


31% mehr Tote

Sorge bereitet allerdings die Zunahme der im Straßenverkehr getöteten Personen. Nach einem erfreulichen Rückgang im Vorjahr von 46 auf 42, musste im Jahr 2015 eine deutliche Zunahme ( 31%) auf 55 Verkehrstote registriert werden.


4.676 Verletzte

Etwas erfreulicher fällt die Bilanz bei den verletzten Verkehrsteilnehmern aus. Bei den 3.613 Unfällen mit Personenschaden, erlitten 1.020 Verkehrsteilnehmer (-1,7%) schwere und 3.656 (-0,4%) leichte Verletzungen.


Ursachen tödlicher Unfälle

Wie im vergangenen Jahr bleibt die Unfallursache "Geschwindigkeit" mit 26,4 % (Vorjahr 42,5 %) bei den Verkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang die Hauptursache, gefolgt von der Ursache "Verkehrstüchtigkeit" mit 13,2 % (Vorjahr 17,5 %). Von den 26 in ihren Autos tödlich Verunglückten seien 11 (42,3 %) nicht angeschnallt gewesen.


412 Unfälle wegen Alkohol

Bei 412 Unfällen, und damit 9,5 % weniger im Vergleich zum Vorjahr, hat Alkohol eine Rolle gespielt. Auch im Fünfjahresvergleich ist ein Rückgang (-7,2 %) festzustellen. Bei der Verkehrsüberwachung wird der Bekämpfung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr auch in Zukunft für die Polizei eine hohe Priorität haben. Auch der Unfallursache "Geschwindigkeit" wird mit verstärkten Kontrollen begegnet.


Unfälle auf Autobahnen

Auf den Streckenabschnitten der im Polizeipräsidium Konstanz gelegenen Bundesautobahnen ist ein Rückgang der Unfälle von 854 auf 779 (-8,8 %) zu verzeichnen. Bei den 89 Unfällen mit Personenschaden fällt der Rückgang (-21,2 %) noch deutlicher aus, währen die Unfälle mit Sachschaden (690) um 6,9 % abgenommen haben. Wie im Vorjahr wurde eine Person getötet, 43 ( 22,9 %) schwer und 121 (-11,7 %) Personen leicht verletzt.


Unfälle mit Radfahrern

Insgesamt mussten 1.138 (-3,4 %) Unfälle mit Beteiligung von Radfahrern polizeilich aufgenommen werden. Neun Radfahrer ( 125 %) kamen dabei ums Leben, 265 (-4,0 %) wurden schwer und 774 (-4,8 %) leicht verletzt. Sieben der neun getöteten Radfahrer trugen zum Unfallzeitpunkt keinen Helm. Während die Unfallzahlen bei diesen Verkehrsteilnehmern zum Vorjahr leicht abgenommen haben, liegen sie dennoch über dem Mittelwert der vergangenen fünf Jahre ( 5,1 %).


Unfälle mit motorisierten Zweirädern

Auch bei den Unfallzahlen mit Beteiligung motorisierter Zweiräder (775) sind die Zahlen zum Vorjahr leicht rückläufig (-0,9 %). Allerdings muss auch hier, wie bei den Radfahrern, ein Anstieg der Getöteten bilanziert werden. Wurden im Vorjahr acht getötete Verkehrsteilnehmer in dieser Gruppe gezählt, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 11 ( 37,5 %). Die lange, durch die Witterung begünstigte Zweiradsaison dürfte hier ebenso zu Buche schlagen, wie der hohe Anteil an Zweiradfahrern in den Ferienregionen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)

 
 

 30. Januar 2016
  Mehr Unfälle, mehr Schwerverletzte - Polizei sieht keinen Grund zur Sorge  
  (Bad Waldsee) - 20 Prozent mehr Unfälle haben sich 2015 gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt auf dem B 30 zwischen dem Egelsee und Englerts ereignet. In den Vorjahren ereigneten sich zwischen 29 und 39 Verkehrsunfälle. 2015 waren es 43 Unfälle. Die Polizei sieht keinen Anlass zur Besorgnis.

"Die leichte Erhöhung der Unfallzahlen lässt sich nicht weg diskutieren, aber sie ist nicht besorgniserregend. Es besteht keine besondere Gefahr auf dieser Strecke", sagt Polizeihauptkommissar Johannes Padberg vom Polizeipräsidium Konstanz. Die drei tödlichen Unfälle seien keine typischen Unfälle. Am 1. August verstarb ein Mann bei Mattenhaus, nachdem er mit zwei Pferden kollidierte, die auf der Fahrbahn waren. "Da lässt sich nur schwer eine Möglichkeit finden, das zu verhindern. Das hat man einfach nicht im Griff", so Padberg. Nur wenige Tage später kam ein Autofahrer auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Zwei Personen kamen ums Leben. Um diese Unfälle zu verhindern, müssten schon Mittelleitplanken aufgestellt werden.

Ingesamt sei die Entwicklung erfreulich. Die Verkehrstoten im Landkreis würden immer weiter absinken. 1973 wurde noch 101 Unfalltote registriert, 2013 waren es noch elf. 2013 weise damit die niedrigste Zahl in den vergangenen 40 Jahren aus, so Padberg. 2015 waren es 20 Personen, die bei einem Verkehrsunfall im Landkreis ums Leben gekommen sind.

Im Durchschnitt wurden in den vergangenen fünf Jahren auf der B 30 zwischen dem Egelsee und Englerts jeweils acht Personen schwer verletzt. Diese Anzahl hat sich im vergangenen Jahr nun auf 17 Schwerverletzte fast verdoppelt. Von schweren Verletzungen spricht man, wenn eine Person nach einem Unfall mehr als 24 Stunden im Krankenhaus verbringen muss. "Da war 2015 schon ein Ausreißer. Aber man darf eines nicht aus den Augen verlieren, es handelt sich um eine Bundesstraße mit sehr hohem Verkehrsaufkommen, wo außerorts hohe Geschwindigkeiten gefahren werden und Unfälle entsprechende Folgen haben", so der Polizeihauptkommissar.

Auffällig ist laut dem Verkehrsexperten, dass sich die Unfälle nicht immer zu Hauptverkehrszeiten ereignen. Die Kollisionen würden oft auch am Wochenende protokolliert, wenn mehr Ortsunkundige unterwegs sind. Daraus resultierte unter anderem die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 Stundenkilometer im Waldgebiet zwischen Enzisreute und dem Egelsee.

 
 

 22. Januar 2016
  Polizei auf Fasnet vorbereitet  
  (Stuttgart) - "Mir ist bewusst, dass viele Menschen durch die Vorfälle in der Silvesternacht verunsichert sind. Wir dürfen uns jedoch die Freude an öffentlichen Veranstaltungen nicht nehmen lassen", sagte Innenminister Reinhold Gall am Freitag, 22. Januar 2016, in Stuttgart. Die Polizei sei auf die "fünfte Jahreszeit" vorbereitet und werde bei großen Veranstaltungen oder Events präsent sein. Ziel sei es, Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung möglichst schon im Vorfeld zu verhindern.

Für eine sichere närrische Zeit sei auch ein Beitrag von Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltungen gefordert. Im Gedränge bestehe die Gefahr, Opfer von Straftaten zu werden. So werde insbesondere der sorglose Umgang mit Wertsachen durch Täter schnell registriert und ausgenutzt. Natürlich werde die Polizei auch dieses Jahr auf Langfinger achten.

Es gehöre aber auch dazu, dass Besucherinnen und Besucher mitgeführte Taschen geschlossen halten sowie Jacken und Handtaschen niemals unbeaufsichtigt lassen. Gerade Auswärtigen werde zudem geraten, sich vor der Veranstaltung mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut zu machen. Dadurch falle die Orientierung während des Festes leichter und die Besucher wüssten sofort, wohin sie sich in Gefahrensituationen zu wenden hätten.

Feiernde würden oftmals mehr Alkohol trinken als sie vertragen. Vor allem von Jugendlichen werde die gewaltverstärkende Wirkung des Alkohols unterschätzt. So komme es immer wieder zu Übergriffen auf Festbesucher, aber auch auf Polizeibeamte.

Ein weiterer polizeilicher Schwerpunkt gelte der Sicherheit im Straßenverkehr. Absolut verantwortungslos verhielten sich alle Verkehrsteilnehmer, die sich alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer setzten. Hier stehe bei weitem nicht nur der Führerschein auf dem Spiel. Viel schwerer wögen die Gefahren für sich selbst und für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer. Komme es zum Verkehrsunfall, seien die persönlichen und wirtschaftlichen Folgen enorm. Mit dem Wissen, einen Menschen durch einen Verkehrsunfall unter Alkohol oder Drogen schwer verletzt oder getötet zu haben, solle niemand leben müssen. Auch Schadensersatzforderungen der Geschädigten oder Versicherungen könnten die Zukunft verbauen. "„Alkohol oder Drogen am Steuer sind absolut nicht tolerierbar. Mein Appell lautet deshalb: Einer muss nüchtern bleiben! Wer fährt, trinkt nicht", so Gall.

Um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher der vielen Faschingsveranstaltungen zu gewährleisten, stünden gerade auch die Festveranstalter und Gewerbetreibenden besonders in der Pflicht. "Die Missachtung der Altersgrenzen beim Verkauf alkoholischer Getränke ist kein Kavaliersdelikt. Auch die Abgabe von Alkohol an bereits erkennbar Betrunkene ist völlig verantwortungslos", warnte der Innenminister. Die Polizei werde daher die Einhaltung der Bestimmungen des Jugendschutzes und des Gaststättenrechts intensiv überwachen.


Die Jugendschutzbestimmungen und weitere Informationen und Tipps gibt es unter diesen Internetadressen:
www.jugendschutztrainer.polizei-beratung.de
www.polizei-beratung.de
www.aktion-tu-was.de
www.polizeifürdich.de
www.staygold.eu
www.gib-acht-im-verkehr.de

Tipps und Hinweise zum richtigen Verhalten bei Gewalt und sexuellen Übergriffen in der Öffentlichkeit finden sich im Internet unter:
https://www.polizei-bw.de/Praevention/Seiten/default.aspx

(Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg)

 
 

 28. November 2015
  42-jähriger Beifahrer stirbt auf der B 30  
  Hochdorf, 1 Toter, 2 Leichtverletzte, 2 Fahrzeuge  
  (Hochdorf) - Bei einem Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 30 bei Hochdorf ist am Samstagmorgen ein 42-jähriger Beifahrer seinen schweren Verletzungen erlegen.

Kurz nach 10.00 Uhr war ein 24-jähriger mit seinem Pkw in einem dreistreifig ausgebauten Bereich bei Hochdorf unterwegs. Dabei geriet er aufgrund von Schneeglätte zunächst ins Schleudern und prallte in die Seitenleitplanke. In der Folge stieß er am Ende des dreistreifigen Bereichs frontal mit einem entgegenkommenden Pkw eines ebenfalls 24-jährigen zusammen.

Beide Fahrer wurden leicht verletzt. Der 42-jährige Beifahrer des Unfallverursachers wurde jedoch schwerst eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischen Rettungsgeräten aus dem Unfallwagen befreit werden. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Neben der Feuerwehr Biberach waren die Feuerwehren Unteressendorf, Schweinhausen und Hochdorf im Einsatz. Die B 30 musste für mehrere Stunden gesperrt werden.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)

 
 

 08. November 2015
  Pkw fährt in Wildschweinrotte  
  Äpfingen, 2 tote Wildschweine, 1 Fahrzeug, mehrere tausend Euro Schaden  
  (Äpfingen) - Auf der B 30 auf Höhe der Anschlussstelle Biberach-Nord kreuzten am Sonntagabend gegen 22 Uhr mehrere Wildschweine die Fahrbahn. Ein in Richtung Ravensburg fahrender Pkw-Lenker konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten. Der Audi erfasste und tötete zwei der Tiere. Der 28-jährige blieb unverletzt, an seinem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Das nicht mehr fahrbereite Auto musste abgeschleppt werden.

Die Polizei rät, besonders in den frühen Morgenstunden, bei Dämmerung und in der Nacht mit Wildwechsel zu rechnen. Besondere Vorsicht gilt auf Straßen, die durch Warnschilder gekennzeichnet sind. Autofahrer sollen hier langsam fahren, aufmerksam und bremsbereit sein.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)

 
 

 25. August 2015
  Trikefahrer tödlich verunglückt  
  Baltringen, 1 Toter, 2 Fahrzeuge  
  (Baltringen) - Der Fahrer eines Trikes ist am Dienstagabend auf der B 30 bei Baltringen tödlich verunglückt. Er kam mit der Leitplanke in Berührung und wurde von einem nachfolgenden Wagen überrollt.

Der 53-jährige Fahrer befand sich am Dienstagabend kurz vor 21.00 Uhr auf der in diesem Bereich vierspurig ausgebauten Bundesstraße 30 in Fahrtrichtung Biberach, als kurz vor Baltringen sein Gefährt aus bislang unbekannter Ursache plötzlich von der rechten Spur nach links abkam, gegen die Leitplanke prallte und sich überschlug. Der Fahrer wurde auf die Straße geschleudert und von einem nachfolgenden Pkw überrollt. Dabei erlitt er tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Zur Klärung des Unfallhergangs, der Unfallaufnahme und Bergung musste die B 30 in Fahrtrichtung Süden voll, in der Gegenrichtung wegen Trümmerteilen teilweise gesperrt werden. Zur Ermittlung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger eingeschaltet.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)

 
 

 06. August 2015
  Ehepaar stirbt bei Unfall auf der B 30  
  Bad Waldsee, 2 Tote, 1 Schwerverletzter, 2 Leichtverletzte, 3 Fahrzeuge, 60.000 Euro Schaden  
  (Bad Waldsee) - Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Autos auf der B 30 bei Bad Waldsee sind am späten Donnerstagnachmittag zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine weitere Person wurde schwer und zwei weitere leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 17.35 Uhr nach der Auffahrt Bad Waldsee-Nord auf Höhe der Firma Hymer. Nach bisherigem Kenntnisstand der Polizei geriet ein in Richtung Biberach fahrender 19-jähriger mit seinem roten Passat aus noch ungeklärter Ursache kurz nach der Auffahrt Bad Waldsee-Nord nach links auf die Gegenfahrbahn. Er streifte zunächst ein Auto, das ins Schleudern geriet und in der angrenzenden Wiese zum Stehen kam.

Im Anschluss stieß der 19-jährige frontal mit einem entgegenkommenden BMW zusammen. Die beiden Insassen dieses zweiten Wagens, ein 71 Jahre alter Mann und seine 67-jährige Frau, wurden getötet. Der Unfallverursacher wurde schwer verletzt und kam in ein umliegendes Krankenhaus.

Die Insassen des ersten gestreiften Autos wurden leicht verletzt und kamen in die Obhut des Kriseninterventionsdienstes. Sie standen unter Schock. Die Staatsanwaltschaft hat einen Gutachter eingeschaltet, um den genauen Unfallhergang zu ermitteln.

Die Feuerwehr Bad Waldsee war mit acht Fahrzeugen und rund 40 Feuerwehrleuten vor Ort. Sie befreite zwei eingeklemmte Personen aus einem Fahrzeug. Zudem sicherten die Feuerwehrleute den Unfallort und banden auslaufendes Öl und Benzin. Mehrere Rettungswagen des DRK, Notärzte und der Rettungshubschrauber aus Friedrichshafen waren im Einsatz. Neben der Bad Waldseer Polizei kam auch die Abteilung Verkehrsunfallaufnahme (VUA) aus Ravensburg zum Unfallort. Ein eingeschalteter Gutachter machte sich ein Bild vor Ort.

Die Bundesstraße 30 war nach dem Unfall rund zweieinhalb Stunden voll gesperrt. Die Polizei leitete den Verkehr örtlich um. Autofahrer aus Richtung Ravensburg mussten die B 30 über die Ausfahrt Waldsee-Nord verlassen, Autofahrer aus Richtung Biberach wurden bei Englerts über Michelwinnaden umgeleitet.

Es entstand ein Sachschaden von rund 60.000 Euro.

 
 

 01. August 2015
  Autofahrer und Pferde sterben bei Unfall  
  Mattenhaus, 1 Toter, 2 tote Pferde, 2 Fahrzeuge, 15.000 Euro Schaden  
  (Mattenhaus) - Freilaufende Pferde sind am Samstagmorgen auf der B 30 bei Mattenhaus in zwei Fahrzeuge gelaufen. Dabei wurden ein Mann und zwei Pferde getötet.

Die Pferde brachen am frühen Samstagmorgen von einer beim Bad Waldseer Teilort Mattenhaus gelegenen Koppel aus. Das ausgewachsene Pferd und ein Fohlen liefen gegen 03.30 Uhr auf die B 30. Zeitgleich befuhr ein 33-jähriger Mann mit seinem Opel Corsa die B 30 von Ravensburg kommend in Richtung Biberach. Kurz nach Mattenhaus kollidierte der Mann mit einem auf der Fahrbahn stehenden Pferd. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der aus dem Kreis Biberach stammende Corsa-Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Das Pferd wurde durch den Unfall auch getötet.

Ein unmittelbar nachfolgender Kleintransporter mit Anhänger kollidierte mit dem ebenfalls auf der Straße umherlaufenden Fohlen. Der 49-jährige Lenker des Kleintransporters sowie sein Beifahrer blieben unverletzt. Das Fohlen wurde durch den Zusammenstoß getötet.

Zur Unfallaufnahme war die B 30 zwischen Bad Waldsee und Englerts bis gegen 08.30 Uhr gesperrt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ravensburg wurde zur Klärung des Unfallablaufs ein Gutachter hinzugezogen. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)

 
 

 28. April 2015
  Reh springt vor Auto  
  Ravensburg, 1 totes Reh, 1 Fahrzeug, 1.000 Euro Schaden  
  (Ravensburg) - Auf der Bundesstraße 30 an der Auffahrt Ravensburg-Süd in Richtung Ulm wurde am Dienstag, gegen 17.45 Uhr, ein Reh von einem Auto erfasst. Das Reh sprang von rechts auf die Fahrbahn und kollidierte mit dem Auto. Schwer verletzt blieb das Tier am Fahrbahnrand liegen. Ein Polizeibeamter erlöste es mit einem Schuss aus seiner Dienstwaffe. Am Auto entstand 1.000 Euro Sachschaden.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)

 
 

 10. Februar 2015
  301 Unfälle und 9 Tote  
  (Region) - 301 Unfälle mit 118 Leicht-, 37 Schwerverletzten und 9 Toten, ereigneten sich im vergangenen Jahr auf der Bundesstraße 30 von Ulm bis Friedrichshafen. 496 Fahrzeuge waren an Unfällen beteiligt. Der bekannte Sachschaden liegt bei 1.979.950 Euro - zu 88 Unfällen liegen keine ausreichenden Angaben zur Schadenshöhe vor. Es entstand volkswirtschaftlicher Schaden von 35.097.819 Euro. Das ist das Ergebnis einer ersten Unfallauswertung.

Häufig krachte es in Ravensburg (45 Unfälle) und Friedrichshafen (37). Dort wurden häufig Personen leicht verletzt: Ravensburg 19, Friedrichshafen 15. Schwer verletzt wurden Menschen vor allem bei Oberessendorf (4), Englerts (3), Enzisreute (3), Friedrichshafen (3), Gaisbeuren (3) und Hochdorf (3). Insgesamt kamen 9 Menschen ums Leben: Dellmensingen 3 Tote, Enzisreute 2, Äpfingen 1, Baindt 1, Englerts 1 und Oberessendorf 1.

Bei Dellmensingen verlor ein Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen einen Baum. Drei nicht angeschnallte Insassen wurden aus dem Fahrzeug geschleudert und verstarben an der Unfallstelle. Die angeschnallte Beifahrerin wurde nur leicht verletzt. Bei Enzisreute starb ein älteres Ehepaar nach einem Frontalzusammenstoß mit einem Lkw. Ein betrunkener Fußgänger wurde bei Äpfingen von einem Pkw erfasst. Bei Baindt verstarb eine Geisterfahrerin, nach dem sie frontal mit anderen Verkehrsteilnehmern zusammengestoßen war. Eine Frau stieß bei Englerts mit dem Gegenverkehr zusammen. Bei Oberessendorf stürzte ein Motorradfahrer vor der Einfahrt in die B 30 schwer gegen eine Leitplanke.

Obwohl der Streckenabschnitt von Biberach bis Enzisreute mit einer Länge von ca. 31 km nur rund 30,4% der Länge der B 30 entspricht, kamen hier überproportional viele Menschen schwer zu Schaden: 4 Menschen starben (44,4%), 19 wurden schwer (51,4%) und 35 leicht verletzt (29,7%).


Entwicklung 2006-2014

Von 2006 bis 2014 verunglückten die meisten Menschen auf der B 30 auf dem Streckenabschnitt von Biberach bis Enzisreute schwer: Schwerverletzte 140, Tote 20.

Von Bad Waldsee-Süd bis zum Egelsee wurden 53 Menschen schwer verletzt. Zudem starben zwischen Enzisreute und dem Egelsee 5 Menschen. Der Streckenabschnitt Bad Waldsee-Süd bis zum Egelsee ist im Zeitraum von 2006 bis 2014 derjenige Streckenabschnitt der B 30 zwischen Ulm und Friedrichshafen auf dem die meisten Menschen schwer verletzt wurden. Zudem ist der Streckenabschnitt von Enzisreute bis zum Egelsee, derjenige im Zuge der B 30 mit den meisten Toten.

Die Unfallentwicklung steht damit erneut im Gegensatz zu der Projektbewertung des Landes Baden-Württemberg im Rahmen der Projektanmeldung für den Bundesverkehrswegeplan 2015. Im Jahr 2013 hatte die grün-rote Landesregierung im Punkt "Verbesserung der Verkehrssicherheit" bei Enzisreute die höchstmöglich abziehbare Punktzahl abgezogen. Auch bei Gaisbeuren gab es im Punkt "Verbesserung der Verkehrssicherheit" massive Abzüge. Demnach hätte eine Veränderung an der B 30 von Bad Waldsee bis zum Egelsee keinen bzw. kaum einen nennenswerten Nutzen für die Verkehrssicherheit. Die ausgebauten Abschnitte der B 30 widerlegen diese Behauptung erneut: Sowohl im Landes- als auch Bundesdurchschnitt weisen sie eine deutlich überdurchschnittlich hohe Verkehrssicherheit auf. Bis heute hat das Land nicht offen gelegt, wie die Bewertung für Gaisbeuren und Enzisreute zu Stande kam: Veröffentlicht wurden nur die Ergebnisse und eine grobe Methodik, allerdings nicht die Berechnungen mit den zugrundeliegenden Daten.

 
 

 21. Januar 2015
  Autodieb rast mit Porsche unter Sattelzug  
  Weingarten, 1 Toter, 2 Fahrzeuge  
  (Weingarten) - Nur noch den Tod konnte der Notarzt bei einem bislang noch nicht identifizierten Mann feststellen, der am Mittwochnachmittag, gegen 13.45 Uhr mit einem Porsche Cayenne auf der B 30 zwischen Ravensburg-Nord und Weingarten mit hoher Geschwindigkeit auf das Heck eines Sattelzuges aufgefahren war.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte der Mann den blauen Porsche Cayenne bei einer Autofirma im Schwarzwald-Baar-Kreis entwendet und war gegen 12.40 Uhr vom Eigentümer mit Hilfe von GPS in Allensbach im Landkreis Konstanz geortet worden. Als der Tatverdächtige erste Streifenfahrzeuge der Polizei bemerkte, flüchtete er mit hoher Geschwindigkeit und ohne auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen über Dingelsdorf und Dettingen zunächst in Richtung Bodman Ludwigshafen, von wo er seine Flucht in Richtung Sipplingen, Überlingen und Salem in Richtung Ravensburg fortsetzte.

Um Straßensperren der Polizei zu umgehen, scheute sich der Flüchtige nicht, über Wiesen, Äcker und Waldwege zu fahren. Mehrfach wurde das flüchtige Fahrzeug aus den Augen verloren, konnte aber immer wieder über das GPS-System geortet werden.

Schließlich endete seine Flucht bei Weingarten tragisch: Auf der B 30 in Richtung Bad Waldsee, nach der Auffahrt Ravensburg-Nord, wechselte der Flüchtige der Aussage eines Zeugen zufolge vom linken auf den rechten Fahrstreifen und prallte frontal in das Heck eines Sattelzuges. Der Mann, der an der Unfallstelle seinen lebensgefährlichen Verletzungen erlag, musste von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr aus seinem völlig demolierten Fahrzeug geborgen werden. Der Lkw-Lenker und sein Beifahrer blieben unverletzt.

Zum Zeitpunkt des Verkehrsunfalls befand sich kein Polizeifahrzeug in unmittelbarer Nähe. Die Ermittlungen nach der Identität des unbekannten Mannes dauern an.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)

 
 

 18. November 2014
  "Bei tödlichen Unfällen gibt es keine örtlichen Schwerpunkte"  
  (Landkreis Ravensburg) - Bereits 4 Menschen sind 2014 im Landkreis Ravensburg auf der Bundesstraße 30 ums Leben gekommen. Erst in der letzten Woche hat der tragische Unfall mit einer Geisterfahrerin die Menschen bewegt. Die 85-jährige war zwischen Baindt und Weingarten frontal in zwei Autos geprallt und gestorben.

In den vergangenen fünf Jahren waren im selben Zeitraum - jeweils von Januar bis Ende Oktober - ein bis zwei Tote zu beklagen. Lediglich 2013 war eine Ausnahme: Zwischen Januar und Anfang November gab es keinen tödlichen Unfall auf der Bundesstraße 30.

Auch die Gesamtzahl aller Unfälle auf der B 30 bewegt sich im Bereich der vergangenen Jahre. So hat die Polizei bis Ende Oktober insgesamt 69 Unfälle registriert. Für den Kreis Ravensburg betrifft das den Streckenabschnitt zwischen Eschach und Englerts. In diese Zahl eingeflossen sind nur Unfälle, bei denen Menschen verletzt wurden oder die ein Bußgeld zur Folge hatten. Zum Vergleich: 2013 hat es im gleichen Zeitraum 71-mal gekracht, 2012 gab es 77 Unfälle auf der B 30, 2011 waren es 56, und 2010 registrierte die Polizei 62 Unfälle.

Besonders häufig kracht es nach Angaben des Konstanzer Polizeihauptkommissars Johannes Padberg im Bereich zwischen dem Egelsee und Enzisreute. "Hier wird die B 30 wieder einspurig und führt durch den Wald. Da gibt es immer wieder Unfälle. Deswegen darf man dort nur 80 fahren", so Padberg. Vor allem im Winter kommt es vor, dass es im Schussental regnet und oben im Wald bereits alles vereist ist.

Schwerpunktstrecken, auf denen besonders häufig Menschen sterben, gibt es nach Angaben von Padberg nicht. "Bei tödlichen Unfällen gibt es keine Schwerpunkte oder örtliche Häufungen. Sie verteilen sich auf den gesamten Kreis, das ist jedes Jahr unterschiedlich." Probleme mit Geisterfahrern, wie bei dem Unfall vergangene Woche, gebe es auf der B 30 kaum.

Eine der häufigsten Ursachen für tödliche Unfälle sind Fahrfehler, bei denen das Auto rechts aufs Bankett gerät. Danach wird oft vor Schreck das Lenkrad zu stark nach links gerissen und das Auto schleudert auf die Gegenfahrbahn. So starben am 15. Mai dieses Jahres ein 77-jähriger Mann und seine Beifahrerin nach einem Frontalzusammenstoß mit einem Lastwagen zwischen dem Egelsee und Enzisreute. Auch hier war das Auto auf die Gegenfahrbahn gekommen. So auch am 26. Juni im Bereich der Kreisgrenze von Ravensburg und Biberach. Hier verstarb eine 65-jährige Autofahrerin. Dieser Unfall wurde jedoch von den Ulmer Kollegen aufgenommen.

Die Zahl der Verkehrstoten im Kreis Ravensburg auf allen Straßen, ohne Autobahnen ist insgesamt rückläufig. 2004: 36; 2009: 18; 2010: 15; 2011: 21; 2012: 21; 2013: 10; 2014: 11 (bis Ende Oktober). Laut Johannes Padberg vom Polizeipräsidium Konstanz liegt das vor allem an der verbesserten Sicherheitsausstattung der Autos. Noch vor 20 bis 30 Jahren habe sich die Zahl der Verkehrstoten im dreistelligen Bereich bewegt.
 
 

 12. November 2014
  Geisterfahrerin stirbt bei Unfall  
  Baindt, 1 Tote, 2 Schwerverletzte, 3 Fahrzeuge, 56.000 Euro Schaden  
  (Baindt) - Eine 85 Jahre alte Geisterfahrerin hat am Mittwochmorgen zwischen Baindt und Weingarten einen schweren Unfall verursacht und ist dabei ums Leben gekommen.

Die Frau war gegen 08.30 Uhr mit ihrem Daimler-Benz in Baindt vermutlich falsch auf die autobahnähnliche Bundesstraße aufgefahren und entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung in Richtung Weingarten gefahren. Dabei stieß sie zunächst frontal mit dem Daimler-Benz einer auf der linken Fahrspur entgegenkommenden 67-jährigen Autofahrerin zusammen und kollidierte anschließend mit dem Geländewagen eines weiteren auf dem rechten Fahrstreifen entgegenkommenden 63-jährigen Autofahrers. Sowohl die 67-jährige als auch der 63-jährige mussten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Der an den Fahrzeugen entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 56.000 Euro.

Zur Klärung des genauen Unfallherganges wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ravensburg ein Sachverständiger hinzugezogen. Während der Einsatzmaßnahmen musste die B 30 zwischen Weingarten und Baindt von der Polizei über vier Stunden voll gesperrt und der Verkehr örtlich umgeleitet werden.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)
 
 

 07. November 2014
  Lkw übersieht Auto  
  Weingarten, 1 Leichtverletzte, 2 Fahrzeuge, 8.500 Euro Schaden  
  (Weingarten) - Beim Wechsel vom linken auf den rechten Fahrstreifen hat am Freitag, gegen 06.45 Uhr, ein Lastwagen-Fahrer ein Auto gestreift. Das Auto fuhr auf der Bundesstraße 30 auf Höhe des Zubringers Niederbiegen in Richtung Ravensburg. Vermutlich befand sich das Auto aus Sicht des Lastwagenfahrers im toten Winkel. Durch die Kollision geriet das Auto ins Schleudern und prallte gegen die Mittelleitplanke. Die Fahrerin des Autos wurde leicht verletzt und wurde mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand Sachschaden in Höhe von 8.500 Euro.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)
 
 

 15. Oktober 2014
  Tiertransport verunglückt bei Ulm schwer  
  (Ulm / Neu-Ulm) - Ein umgestürzter Tiertransporter sorgte am Mittwoch für längere Zeit für Verkehrsbehinderungen in und um Ulm und Neu-Ulm.

Der von einem 40-jährigen Fahrer gesteuerte Tiertransporter war von Nürnberg aus zum Schlachthof Ulm unterwegs. Das Gefährt war beladen mit 115 Schlacht- und zehn Mutterschweinen. Gegen 14 Uhr befuhr der Tiertransporter von der B 10 kommend die Anschlussstelle Neu-Ulm zur B 28/B 30. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und ungünstiger Beladung - die zehn Mutterschweine befanden sich unten, während die anderen Schweine auf den oberen Zwischenböden standen - kippte der Sattelzug in der Rechtskurve nach außen und blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer konnte leicht verletzt das Fahrerhaus verlassen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Nachdem der Auflieger nur mit einer Folie abgedeckt war, bestand die Gefahr, dass die Schweine aus dem umgestürzten Gefährt auf die Straße gelangen könnten, weshalb die B 28 in Fahrtrichtung Süden gesperrt werden musste. Für den Weitertransport der Tiere wurde ein Ersatzfahrzeug bestellt, ebenso wurde der Amtstierarzt sowie ein Notmetzger angefordert. Bis mit dem Umladen der Tiere begonnen werden konnte, wurden diese von der Feuerwehr zur Kühlung mit Wasser bespritzt. Nachdem eine behelfsmäßige Schleuse zwischen den Transportern erstellt worden war, wurden unter Kontrolle des Veterinärs die Tiere umgeladen. Insgesamt verloren bei dem Unfall 30 Tiere ihr Leben oder mussten aufgrund der erlittenen Verletzungen vor Ort getötet werden.

Der Gesamtschaden bei dem Unfall wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Am Sattelzug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Da die Bergung des umgestürzten Transporters längere Zeit in Anspruch nahm, kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Neben 4 Streifen der Polizei, waren vier Mann des Rettungsdienstes und 44 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Schwaben Süd/West)
 
 

 28. August 2014
  Bayern kämpft für Verkehrssicherheit auf der B 30  
  (Günzburg) - Bis 2020 sollen die Verkehrstoten um 30 Prozent gesenkt und die Unfallzahlen reduziert werden - bei steigender Verkehrsbelastung. Das ist das Ziel des bayerischen Innenministeriums. Der Chef der Günzburger Autobahnpolizei, Werner Schedel, weiß: Raserei, Nötigung und Beleidigung fahren bei vielen Pendlern und Reisenden mit. Deshalb beteiligt sich die Autobahnpolizei an der Aktion des bayerischen Innenministeriums.

Die Günzburger Autobahnpolizei ist für 150 Kilometer auf der A 7, A 8, B 28 und B 30 zuständig. Auf diesen Strecken gibt es etwa 800 Unfälle im Jahr. Die Zahl sei seit mehreren Jahren stabil, sagt Schedel.

Raser und Rowdys sollte man der Polizei melden, empfiehlt er. "Wenn wir den nach fünf Kilometern anhalten, dann hat das einen viel größeren erzieherischen Wert, als wenn nach vier Wochen ein Anhörungsbogen per Post kommt." Deshalb ist die Günzburger Autobahnpolizei regelmäßig mit ihrem Zivilfahrzeug unterwegs, das Verkehrssünder mit der Kamera aufzeichnet.
 
 

 26. Juni 2014
  Autofahrerin stirbt bei Frontalzusammenstoß auf der B 30  
  Englerts, 1 Tote, 1 Schwerverletzte, 4 Fahrzeuge, einige Tausend Euro Schaden  
  (Englerts) - Tödliche Verletzungen erlitt eine 65-jährige bei einem schweren Verkehrsunfall am Donnerstag auf der Bundesstraße 30 zwischen Oberessendorf und Englerts. Ein 42-jährier erlitt schwere Verletzungen.

Gegen 13.15 Uhr war ein in Richtung Bad Waldsee fahrender Pkw in einer langgezogenen Linkskurve, nahe der Landkreisgrenze, auf die Gegenfahrbahn geraten. Der Toyota Yaris streifte seitlich einen entgegenkommenden Renault Kangoo und stieß frontal mit einem nachfolgenden Ford Mondeo zusammen. Die 65-jährige Fahrerin des Toyotas erlitt bei dem Zusammenstoß tödliche Verletzungen. Der 42-jährige Fordfahrer wurde schwer verletzt, die 29-jährige Fahrerin des Renault kam mit dem Schrecken davon. Alle drei Beteiligten waren alleine in ihren Autos unterwegs. Ein vierter Pkw wurde durch Fahrzeugteile getroffen und ebenfalls beschädigt.

An der Unfallstelle waren Notarzt, Rettungsdienst und die Feuerwehr aus Bad Waldsee im Einsatz. Die Polizei untersucht jetzt den genauen Unfallhergang. Die Bundesstraße musste für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen bis gegen 15.45 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Den Gesamtsachschaden beziffert die Polizei auf etliche Tausend Euro.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)
 
 

 15. Mai 2014
  77-jähriger stirbt auf der B 30  
  Enzisreute, 2 Tote, 2 Fahrzeuge, 50.000 Euro Schaden  
  (Enzisreute) - Einen Toten, eine Schwerverletzte und Sachschaden von rund 50.000 Euro forderte ein furchtbarer Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag, gegen 15.40 Uhr auf der B 30 bei Enzisreute.

Der 77-jährige Lenker eines Opel Insignia hatte die Bundesstraße 30 von Bad Waldsee kommend in Richtung Ravensburg befahren und war in Höhe des Egelsees aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrspur geraten, wo er frontal mit einem entgegenkommenden Lastzug zusammenstieß. Während der Autofahrer noch an der Unfallstelle seinen lebensgefährlichen Verletzungen erlag, musste seine Beifahrerin schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden, wo sie am Abend verstarb. Der Fahrer des Lastzuges erlitt einen Schock.

Der 77-jährige und dessen Beifahrerin, die beide im Fahrzeug eingeklemmt waren, mussten von der Freiwilligen Feuerwehr Bad Waldsee, die mit 35 Mann im Einsatz war, mit Hilfe der Rettungsschere befreit werden. Während der Rettungsmaßnahmen und den Bergungsarbeiten war die B 30 bis in die Abendstunden voll gesperrt und der Verkehr wurde von der Polizei örtlich umgeleitet. Auf den Umleitungsstrecken bildeten sich nach mehreren Auffahrunfällen lange Staus. Zeitweise reichte der Stau auf der B 30 bis Ravensburg-Süd zurück.

(Mehrere Quellen: Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz, Verkehrswarndienst, Radiomeldungen)
 
 

 04. Mai 2014
  Fußgänger wird von Auto erfasst und stirbt  
  Äpfingen, 1 Toter, 1 Fahrzeug  
  (Äpfingen) - Tödliche Verletzungen erlitt ein Fußgänger, der am frühen Sonntagmorgen auf der B 30 unterwegs war.

Mehrere Fahrzeugführer konnten dem 22-jährigen Mann noch ausweichen, der gegen 1.20 Uhr auf der Bundesstraße 30 zwischen Laupheim und Biberach ging. Sie teilten dies der Polizei mit, die über den Verkehrswarndienst eine Warnmeldung veranlasste. Zudem schickte die Polizei mehrere Streifen auf die B 30, um den Verkehr zu warnen und den Fußgänger von der Straße zu holen.

Trotz aller Maßnahmen erkannte ein 21-jähriger Pkw-Lenker den Mann auf der Straße bei Äpfingen zu spät und erfasste ihn. Dabei erlitt der 22-jährige tödliche Verletzungen, an denen er noch an der Unfallstelle erlag.

Neben der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten waren auch Notfallseelsorger vor Ort und kümmerten sich um die Beteiligten.

Zu Klärung des Unfallherganges wurde ein Gutachter beauftragt. Die Polizei wird noch weitere Ermittlungen führen, um die genaueren Unfallumstände aufzuklären.

Die B 30 blieb zur Unfallaufnahme zwischen den Anschlussstellen Laupheim-Süd und Biberach-Nord in Fahrtrichtung Ravensburg bis in die frühen Morgenstunden gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Laupheim-Süd ausgeleitet.

Zeugen, die den Fußgänger auf der B 30 zuvor gesehen haben oder sonstige sachdienliche Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei in Laupheim unter der Telefonnummer (0 73 92) 96 30 in Verbindung zu setzen.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)
 
 

 22. April 2014
  14 Verkehrstote über Ostern  
  (Stuttgart) - Von Gründonnerstag bis Ostermontag haben sich auf den Straßen in Baden-Württemberg 2.709 Verkehrsunfälle ereignet - 477 mehr als im Vorjahr. Auch die Zahl der Unfälle mit Verletzten ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen: Bei 383 Unfällen wurden 497 Personen verletzt (2013: 221 Unfälle mit 278 Verletzten). Das teilte das Innenministerium am Dienstag mit.

Über die Ostertage sind 14 Menschen bei Unfällen auf den Straßen im Land gestorben. Darunter vier Motorradfahrer.

Besonders tragisch verlief ein Überholvorgang eines 30-jährigen auf der B 30 bei Dellmensingen. Er kam beim Wiedereinscheren ins Schleudern und prallte auf einen Baum. Der 30-jährige sowie zwei 43 und 44 Jahre alte Mitfahrer wurden aus dem Fahrzeug geschleudert und getötet. Die 32-jährige Beifahrerin wurde verletzt.

In Lottstetten stürzte eine 79-jährige Radfahrerin und verstarb.

In Weil im Schönbuch kam ein 23-jähriger Motorradfahrer in einer Linkskurve wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers stürzte ein 50 Jahre alter Motorradfahrer bei Eberhardzell-Oberessendorf auf der B 465 vor der Einmündung der B 30 und verstarb beim Aufprall auf einen Leitplankenpfosten.

Ein 75-jähriger verlor in Mannheim beim Abbiegen die Kontrolle über seinen Pkw und kollidierte mit mehreren Fahrzeugen. Er und eine 77 Jahre alte Mitfahrerin erlitten dabei schwere Verletzungen. Seine 74-jährige Ehefrau (Beifahrerin) verstarb im Krankenhaus.

Ein 48-jähriger Klein-Lkw-Lenker fuhr in Weil am Rhein auf der A 5 am Stauende auf einen Lkw auf. Er wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb.

In Bretten geriet eine 70-jährige mit ihrem Pkw nach rechts in die Leitplanke und prallte anschließend frontal in einen ordnungsgemäß entgegenkommenden Pkw. Sie erlag ihren Verletzungen.

In Pfinztal stellte ein 46-jähriger seinen Pkw auf einem Hofgelände ab, ohne ihn gegen Wegrollen zu sichern. Der Pkw setzte sich in Bewegung und überrollte den Mann. Trotz Reanimationsmaßnahmen verstarb er kurze Zeit später.

Im Bereich des Hohenneuffen stürzte ein 44-jähriger Mountainbiker ohne Fremdeinwirkung auf einer Bergabfahrt. Er verstarb an der Unfallstelle.

In Hohentengen überfuhr ein 22-jähriger mit seinem Pkw beim Abbiegen einen am Boden liegenden 16-jährigen stark alkoholisierten Fußgänger. Dieser verstarb kurze Zeit später im Krankenhaus. Der Getötete wies eine nicht mit dem Unfallgeschehen zusammenhängende Kopfverletzung auf, welche möglicherweise aus einer Streitigkeit auf einem nahegelegenen Fest resultieren könnte.

Ein 57-jähriger Motorradfahrer stürzte in Geislingen (Zollernalbkreis) bei einem Überholvorgang wegen eines Fahrfehlers und nichtangepasster Geschwindigkeit. Er verstarb an der Unfallstelle.

In Mainhardt stürzte ein 23 Jahre alter Motorradfahrer aufgrund deutlich überhöhter Geschwindigkeit und prallte gegen einen Baum. Die eingeleiteten Rettungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg.

(Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg)
 
 

 19. April 2014
  Drei Männer sterben bei Unfall auf der B 30  
  Dellmensingen, 3 Tote, 1 Leichtverletzte, 1 Fahrzeug, 5.000 Euro Schaden  
  (Dellmensingen) - Tragisch endete ein Unfall auf der Bundesstraße 30, der sich am Samstag gegen 20.00 Uhr ereignete.

Ein mit vier Personen besetzter Pkw war auf der vierspurig ausgebauten Bundesstraße in Fahrtrichtung Ulm unterwegs. Auf Höhe von Dellmensingen überholte der 30-jährige Lenker eines Pkw ein vorrausfahrendes Fahrzeug. Nach Abschluss des Überholmanövers verlor der Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache beim Wiedereinscheren auf den rechten Fahrstreifen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto geriet ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum neben der Fahrbahn. Der Lenker des Fahrzeugs und zwei auf der Rückbank sitzende Männer wurden bei dem Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert. Alle drei erlagen trotz sofortiger notärztlicher Versorgung an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen. Nach aktuellem Stand der Unfallermittlungen waren die drei getöteten Männer zum Unfallzeitpunkt nicht angeschnallt. Die 32-jährige Beifahrerin zog sich bei dem Unfall lediglich leichte Verletzungen zu. Die Frau wurde zur weiteren Behandlung in eine naheliegende Klinik gebracht.

Am Pkw entstand Totalschaden von rund 5.000 Euro. Die Verkehrspolizei Laupheim hat die weiteren Unfallermittlungen aufgenommen. An der Unfallstelle waren neben der Polizei zwei Notärzte, drei Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber und die Feuerwehr Laupheim im Einsatz.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)
 
 

 18. April 2014
  Motorradfahrer nach Sturz verstorben  
  Oberessendorf, 1 Toter, 1 Fahrzeug  
  (Oberessendorf) - Schwerste Verletzungen hat sich ein Motorradfahrer am Karfreitag im Bereich von Oberessendorf zugezogen. Der 50-jährige Zweiradlenker war um die Mittagszeit auf der Bundesstraße 465 in Richtung Oberessendorf unterwegs. Kurz vor der Einmündung der B 30 verlor der Motorradfahrer auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seine Maschine und stürzte auf die Fahrbahn. Im weiteren Verlauf prallte der Mann gegen eine Leitplanke. Er wurde mit schwersten Verletzungen in eine naheliegende Klinik verbracht, nachdem ihn ein Notarzt an der Unfallstelle versorgt hatte. Im Laufe des Nachmittags erlag der Mann seinen schweren Verletzungen. Am Motorrad entstand nur geringer Sachschaden. Die Verkehrspolizei Laupheim hat die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang übernommen.

(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)
 
 

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