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 Archiv 1998 - Unbekanntes Datum
  B 30 macht der Bindig nicht noch einmal kaputt  
  Dr. Andreas Schockenhoff (CDU) sprach nochmals von einem außergewöhnlichen Erfolg, dass es gelungen sei 59 Millionen DM für die B 30 Nord aufzutreiben. Als die SPD letztmals eine Mehrheit im Bundestag hatte, habe sie kurz vor der Kanzlerwahl Kohls im Sommer 1982 den Bau der B 30 durch Streichung von Geldern und Abstufung zunichte gemacht. "Die B 30 macht mir der Bindig nicht noch einmal kaputt!", sagte er. Auch Staatsminister Anton Pfeifer pflichtete Schockenhoff bei: "Ich kann einfach nicht verstehen, wie örtliche SPD Abgeordnete an dieser so wichtigen Straße herummäkeln können."
 
 
  Der Nordbogen wird in einem Stück gebaut  
  Der Nordbogen der B 30 bei Baindt werde an einem Stück gebaut, versicherte Baden - Württembergs Verkehrsstaatssekretär Ulrich Müller (CDU), auch wenn bei der Finanzierung noch Unklarheiten bestünden. Dass die B 30 in die Liste der privat vorfinanzierten Projekte aufgenommen wurde bezeichnete Müller als außergewöhnlichen Glücksfall. Dies sei erst durch das Scheitern eines größeren Projekts in Ostdeutschland ermöglicht geworden. Auch wenn nur das halbe Geld da wäre, gingen sie auf volles Risiko und schrieben die ganze Straße aus. Das Bundesfinanzministerium habe außerdem erst Geld herausgerückt, als bekannt wurde, dass im Schussental 5 Bundesstraßen aufeinandertreffen und 80 000 Menschen betroffen seien. Außerdem sagte er: "Mir stinkt es Maßlos. Wenn niemand protestiert hätte, hatten wir nichts gekriegt".
 
 
  Baubeginn des B 30 Nordbogens im Frühjahr 1999  
  MdB Andreas Schockenhoff (CDU) gab bekannt, dass spätestens im Frühjahr 1999 die Straßenbauarbeiten am B 30 Nordabschnitt beginnen könnten.
 
 
  Enttäuschung über Schockenhoff  
  Mit Enttäuschung, Verärgerung und heftiger Kritik haben CDU Mitglieder aus Baienfurt das Verhalten des CDU Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Schockenhoff reagiert. Dieser hatte seine Teilnahme an einem Gespräch mit dem "Arbeitskreis B 30 jetzt" abgesagt, weil diese "die Grundlage zu einer sachgerechten Arbeit mit einer polemischen Kampagne" verlassen hätten.
 
 
  Nur zusätzliches Geld hilft  
  "Gegenwärtig reichen die Gelder für den Straßenbau nicht aus", meinte MdB Andreas Schockenhoff (CDU). Zusätzlich wollte die SPD die Mittel im Straßenbau um 280 Millionen DM kürzen. Nur durch zusätzliche Gelder z. B. durch eine Straßenbenutzungsgebühr oder höhere Mineralölsteuern könnte die B 30 noch gebaut werden.
 
 
  Für B 30 Nordbogen fließt doch noch Geld  
  Unerwartete Wende im Tauziehen um den Bau des B 30 Nordbogens zwischen Baienfurt und dem Egelsee. 1998/99 fließe doch noch Geld. Ganze 3 Millionen DM (Für die ganze Straße werden aber 100 Millionen DM benötigt). Dies sei ein sehr wichtiger Erfolg, meinte Dr. Andreas Schockenhoff (CDU). "Das ist einfach toll", freute sich überglücklich Baindts Bürgermeister. 3 Millionen DM seien zwar nicht viel aber vielleicht kämen im neuen Jahr noch einmal 3 dazu. Auch Baienfurts Bürgermeister wertete die Zusage der drei Millionen als sehr, sehr positiv.
 
 
  Schockenhoff zu Bindig: Langsam reicht's  
  Rudolf Bindig (SPD) hat mal wieder mit seinen Genossen gegen den Bundesverkehrshaushalt gestimmt. Dr. Andreas Schockenhoff (CDU) war stinksauer.
 
 
  CDU: Oberste Priorität für B 30 Nord  
  Der Nordbogen der B 30 wird die nächste Neubaumaßnahme in Baden - Württemberg sein, sobald wieder Mittel für den Bundesfernstraßenbau zur Verfügung stünden, erklärte Hermann Schaufler (Baden - Württembergs Verkehrsminister). Enttäuscht zeigte sich die CDU - Parteibasis und die betroffenen Bürger. Nach der unendlichen Geschichte der Planung hatte man mit einem schnellen Baubeginn gerechnet.
 
 
  CDU frägt: Ist B 30 Nord finanzierbar?  
  "17 Jahre hat die Planfeststellung der B 30 Nord gedauerte. Ich habe die Sorge, dass wegen knapper Mittel mit dem Bau nicht angefangen werden kann, doch das wäre sehr bitter nach den Jahren des Wartens", sagte Otto Julius Maier von der IHK Bodensee - Oberschwaben. Ulrich Müller (Staatssekretär im Verkehrsministerium) meinte sogar, dass zukünftig keine Gelder für Verkehrsprojekte mehr zur Verfügung stünden.
 
 

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